Donnerstag, 19. Dezember 2013

Qpons bringt Bewegung in heimischen Online-Gutschein-Markt


Während die Menschen stressgeplagt von Einkaufsstraße zu Shopping-Tempel hetzen, schicken die drei Jungunternehmer Marc Weinzettl (CEO & CCO), Akos Szelenyi (CEO & CIO) und Artúr Zsuravely (CTO) ihr eigenes Unternehmen an den Start. Qpons – www.qpons.at –, so der Name des neuen österreichischen Couponing-Dienstes, der rechtzeitig zum allgemeinen Weihnachtstrubel mit unterschiedlichen Angeboten, Deals und Geschenkideen zur Verfügung steht. Innerhalb der letzten Wochen konnten Weinzettl, Szelenyi und Zsuravely bereits verschiedenste Partner und Händler für ihre Plattform gewinnen – das Angebotsspektrum reicht von Gesichtspflege-Deals über EMS-Zrainings und Hunde-Wellness-Angebote bis hin zu Gutscheinen für Baby- oder Hochzeitsfotos „und wächst stetig weiter“, betonen die drei Firmengründer, die größten Wert auf die Qualität der Produkte und Dienstleistungen legen, die über Qpons angeboten werden. Unzufriedenen Kunden wird daher auch eine 14-tägige Geld-zurück-Garantie eingeräumt. Über ein eigenes Support Ticket-System können sie ihre Reklamationen direkt an die Qpons-Chefs adressieren, die dann überprüfen, ob ihre strengen Qualitätskriterien eingehalten werden oder eben nicht. Bei Verstößen droht im Extremfall der Ausschluss eines Händlers. Als zusätzliches Zuckerl für Qpons-Kunden haben die drei Web-Entrepreneure ein Punktesystem eingeführt: „Gutscheine kaufen heißt Punkte sammeln, die dann bei diversen Händlern eingelöst werden können. Und: Qpons-Gutscheine können auch via Smartphone oder Tablet-PC vorgewiesen werden – unsere Gutscheine müssen also nicht ausgedruckt werden“, betonen Weinzettl, Szelenyi und Zsuravely zufrieden.

Entscheidungsfreiheit und klare Verhältnisse für Händler
„Absolute Gestaltungs- und Entscheidungsfreiheit für die Händler, Transparenz und klare Verhältnisse“, bringen sie ihr Motto auf den Punkt. Während andere Couponing-Plattformen den Händlern Deals mit einer Rabattierung von 50% und mehr abverlangen, geht Qpons hier einen anderen Weg: „Bei uns entscheiden die Anbieter selbst, wie ihre Konditionen im Detail aussehen und vor allem wie viel Rabatt sie gewähren wollen“, erläutert Weinzettl den Zugang, den er auch als das Alleinstellungsmerkmal von Qpons hervorhebt. „Schließlich wollen wir unsere Händler dabei unterstützen, zufriedene Neukunden zu gewinnen“, so Szelenyi. „Und das funktioniert nicht, indem man hochwertige Dienstleistungen und Produkte quasi verschenkt. Einige heimische Gutschein-Anbieter wie etwa Gastronomen mussten diesbezüglich bereits bittere Erfahrung machen“, fügt Zsuravely hinzu. „Unser Ziel ist es, dass beide Seiten profitieren – die Konsumenten und die Händler.“ In diesem Sinne verrechnet Qpons für seine Dienste auch nicht die im Schnitt marktübliche 50%ige Provision, sondern lediglich 20%. „Ein Händler, der einen 50%-Deal anbietet und dann noch 50% Provision vom Brutto-Umsatz an die Plattform zahlt, erhält letztendlich nur 25% seines Normalpreises – brutto! Für mich ist das keine nachhaltige Marketing-Strategie“, begründet Weinzettl das Vergütungsmodell seiner Plattform. „Außerdem erhalten die Händler bei Qpons die Einnahmen aus ihren Deals sofort nach dem Zahlungseingang und nicht erst nach dem Einlösen der Gutscheine“, verweist Szelenyi auf einen weiteren Vorteil der jungen Couponing-Plattform, die ihren Händlern darüber hinaus die Möglichkeit einräumt, zeitgleich mehrere Aktionen zu starten. Genaue statistische Analysen sollen ihnen zudem helfen, ihre Angebote exakt an die Wünsche und Vorlieben ihrer Zielgruppe anzupassen bzw. ihre Deals dahingehend zu optimieren.

www.qpons.at

Mittwoch, 18. Dezember 2013

Zuerst denken, dann schreiben!

Foto: AFP

Achtung: Facebook speichert auch, was Nutzer nicht posten

Die Welt berichtete kürzlich online, dass Facebook auch jene Textpassagen speichert, die wir letztendlich doch nicht gepostet, sondern wieder gelöscht haben. Das soziale Netzwerk speichert offensichtlich unsere Texte, während wir sie tippen. Siehe dazu: http://www.welt.de/wirtschaft/webwelt/article122988638/Facebook-speichert-auch-was-Nutzer-nicht-posten.html

Donnerstag, 12. Dezember 2013

Nonsens in Reinkultur

n-tv
Wir können uns tatsächlich glücklich schätzen, in einem Land wie Österreich leben zu dürfen.
Bei diesem Video läuft´s mir persönlich kalt über den Rücken. Wie können staatliche Institutionen dermaßen blöd sein? Naja, es heißt wohl nicht umsonst Land der unbegrenzten Möglichkeiten. Auch einer derartig ausgeprägten, pathologischen Sexphobie sind da Tür und Tor geöffnet. Unglaublich!

http://www.n-tv.de/mediathek/videos/panorama/Sechsjaehriger-nach-Handkuss-vom-Unterricht-ausgeschlossen-article11900281.html

Mittwoch, 20. November 2013

textwerk feiert 1. Geburtstag im neuen Büro

Kaum zu glauben, aber es ist tatsächlich schon wieder ein Jahr her, als textwerk gegründet wurde. Es waren sehr schöne und aufregende 12 Monate, in denen zahlreiche spannende Projekte umgesetzt wurden. Wir freuen uns schon auf weitere interessante Begegnungen und Aufgaben.
Übrigens:
Ab sofort ist textwerk unter der neuen Adresse Alser Straße 45/6a im 8. Wiener Bezirk erreichbar.

Dienstag, 19. November 2013

E-Magazine auf Hochzeitsguide.com erscheint ab sofort im neuen Kleid

Die mittlerweile dritte Ausgabe des Hochzeitsguide.com-E-Magazins erschien dieser Tage in völlig neuem Glanz: Das Online-Medium und die Plattform wurden einem kompletten Relaunch unterzogen, bei dem die Corporate Identity und das Seiten-Layout rundum erneuert wurden. „Damit tragen wir dem Umstand Rechnung, dass wir längst eine international anerkannte Wedding-Plattform sind“, begründen Susanne Schuhmann und Thomas Obkircher, die beiden Hochzeitsguide.com-Gründer, diese Maßnahme. Das neue Erscheinungsbild steht aber auch für die erfreuliche Entwicklung seit dem Start ihrer Online-Zeitschrift im März 2012. Innerhalb von nur eineinhalb Jahren konnte die Anzahl der Leser und Leserinnen von anfänglich schon beachtlichen 4.000 auf aktuell 12.000 erhöht, also mehr als verdreifacht werden. Verdoppelt wurde der Umfang des digitalen Magazins – während nämlich die ersten beiden Nummern jeweils 150 Seiten aufwiesen, ist die dritte Ausgabe nun 296 Seiten stark. „Ein Feuerwerk an verspielten Details, kreativen Ideen, berührenden Momenten und Schönheit in Vollendung sowie Anregung und Wegbegleiter“, zeigt sich Schuhmann, die als Chefredakteurin für die Inhalte des E-Magazins verantwortlich zeichnet, zufrieden. „Wir lieben es, wenn Brautpaare bei ihrem schönsten Versprechen der Welt strahlen und der ganze Tag so verläuft, wie sie es sich immer erträumt haben.“

Oberste Maxime: Ästhetik & Stil
Aber auch die Qualität des Bildmaterials konnte stetig gesteigert werden. „Inzwischen arbeiten die
besten Hochzeitsfotografen weltweit gern mit uns zusammen, weil sie erkannt haben, dass wir ein
Gefühl für Ästhetik und Stil haben“, freut sich Schuhmann. Genau dieses Attribut zeichnet auch die
Zielgruppe des E-Magazins aus – es sind vor allem junge Frauen mit einer ausgeprägten Liebe zum
Detail, die aus ihrer eigenen Hochzeit etwas ganz Besonderes machen möchten. „Wir liefern Anregungen, Tipps und Trends dazu“, betont Obkircher. Ein aktueller Trend, der mittlerweile von den Vereinigten Staaten auch nach Österreich schwappt, ist das sogenannte Paar- oder Engagementshooting – „die ideale Möglichkeit, sich ein Leben lang an die aufregende Zeit vor dem schönsten Tag zu erinnern“, meint Schuhmann und verweist auf den ausführlichen Bericht dazu im aktuellen E-Magazine – www.hochzeitsguide.com/e-magazine.

Weitere Infos:

Donnerstag, 17. Oktober 2013

Goldkehlchen zwitschert jetzt auch bei Metro im neuen 24er-Nest

Adam & Eva
Es war im April dieses Jahres, als Adam & Eva – Dr. Adam Ernst und Mag. Eva Wildsperger – ihren eigenen Apfelschaumwein namens Goldkehlchen erstmals der Öffentlichkeit präsentierten. Zum Markteintritt war Österreichs erster Premium-Cider ausschließlich bei ausgewählten Gastronomen in Wien und Graz erhältlich. Heute, sechs Monate und einen Sommer später, steht Goldkehlchen in den Getränkekarten von über 100 In-Lokalen, Restaurants und Gaststätten in Wien, Graz, Linz, Salzburg, Klagenfurt und St.Pölten. Und: Erst kürzlich hat auch Metro das hierzulande immer beliebtere Getränk ins Sortiment aufgenommen. Seither ziert die elegante Goldkehlchen-Flasche die Regale
von mittlerweile 12 Metro-Filialen österreichweit und lädt dort Wiederverkäufer und Privatkunden zum „Cider-Zwitschern“ ein. Zu den Käufern zählen längst nicht mehr nur eingefleischte Cider-Fans, sondern auch Kunden, die eine Alternative zu Bier und Wein suchen. „Durch den Goldkehlchen-Launch ist Bewegung in den österreichischen Cider-Markt gekommen“, zieht Adam Ernst erfreut eine erste Zwischenbilanz, betont aber, „es war teilweise ein schönes Stück Überzeugungsarbeit, den Unterschied zwischen spritzigem Cider und oft saurem Most zu vermitteln. Der ausgezeichnete und authentische Geschmack unseres Goldkehlchens hat dann doch sehr viele überzeugt. Aber auch die Tatsache, dass die Wertschöpfung in einem kleinen heimischen Unternehmen liegt und nicht bei einem internationalen Multi, hat das Ihre dazu beigetragen.“

Neues Verpackungsdesign des 24er-Kartons
Neben der laufenden Erweiterung des Vertriebsnetzes wurde nun auch das Design der Verpackung einem kompletten Relaunch unterzogen. Dieser Tage präsentierten Adam & Eva das Ergebnis, den neuen 24er-Karton für Handel und Gastronomie. „Damit wollen wir uns vorwiegend im Handel optisch noch mehr von anderen Produkten abheben“, begründet Eva Wildsperger diesen Schritt. Neben Marketingüberlegungen stand im Rahmen der Entwicklung des neuen Erscheinungsbildes aber auch die Nachhaltigkeit im Zentrum des Interesses. Bewusst haben Adam Ernst und Eva Wildsperger etwa auf das Einfärben des Kartons verzichtet. „Dadurch schonen wir einerseits die Umwelt und andererseits spiegelt die Naturfarbe auch die Natürlichkeit des Goldkehlchen Ciders wider“, erläutert Wildsperger zufrieden und verweist auf die strengen Qualitätsstandards der Goldkehlchen KG. „Goldkehlchen Cider wird nämlich nicht – wie bei Importprodukten oft üblich – aus Apfelsaftkonzentrat, sondern zu 100 Prozent aus steirischen Äpfeln und Apfelsaft hergestellt, direkt am Hof verarbeitet und auch dort abgefüllt. So entfallen unnötige Transportwege quer durch Europa. Das schont die Umwelt zusätzlich.“
Aufgrund der bisherigen Entwicklung blicken die beiden Goldkehlchen-Schöpfer mit großem Optimismus in die Zukunft. Nicht nur der eigenen Marke, sondern dem gesamten Cider-Segment prophezeien sie ein spürbares Wachstum in 2014, „mit Goldkehlchen als Pionier und Impulsgeber hier in Österreich“, fügen Adam & Eva hinzu.

www.goldkehlchen.at

Mittwoch, 2. Oktober 2013

LoveBoard: der Candle Light Dialog für eine gesunde Beziehung

Wolfgang Doleschall in seinem Atelier OREA
Der Wiener Künstler und Visionär Wolfgang Doleschall stellt seine Kreativität in den Dienst der Liebe – mit seinem neuesten Werk, dem sogenannten LoveBoard. Das LoveBoard ist eine goldene Sonnenscheibe mit einem Magnetrahmen, hinter dem Liebesbotschaften unkompliziert und rasch angebracht werden können. Das Besondere an dieser „Pinnwand“ für spezielle Nachrichten an die Liebste oder den Liebsten sind zwei integrierte Kerzen. Nach dem Motto „zwei Kerzen für zwei Herzen“ möchte Doleschall damit Licht in die partnerschaftliche Kommunikation bringen und somit im Extremfall sogar Trennungen vorbeugen. Denn die Statistiken zeigen es deutlich: Knapp die Hälfte aller hierzulande geschlossenen Ehen – im Jahr 2012 waren dies rund 39.000 – werden nach durchschnittlich zehn Jahren wieder geschieden. In den 1970er Jahren lag die Scheidungsrate noch bei etwa 17%. „Hektik, Stress und eine Vielzahl an Verantwortlichkeiten drängen sich schleichend in den Alltag und damit zwischen zwei Menschen, die einst nicht voneinander lassen konnten. Diese immer größer werdende Distanz macht es schwer, den eigenen Partner nicht gänzlich aus den Augen zu verlieren“, analysiert Doleschall diese Entwicklung. Als Harmonie suchender Mensch machte ihm dieser Trend bereits vor Jahren zu schaffen und er begann nach effektiven Auswegen aus der gesamtgesellschaftlichen Beziehungsmisere zu suchen – aus dem Nebeneinander also wieder ein Miteinander zu machen. „Wie Farben und Formen hat auch das Licht der Kerzen eine Wirkung auf unsere Psyche und unseren Energielevel“, betont der Künstler. Mit dem LoveBoard rücken die Beziehungspartner ihre Botschaft der Liebe ins rechte Licht.
„Und schließlich ist Licht die Quelle allen Lebens“, bekräftigt Doleschall, für den gerade die Kommunikation und Beziehungsrituale wesentliche Schlüssel zu einer glücklichen und lang anhaltenden Verbindung sind. „Das LoveBoard setzt genau hier an und verbindet beides – und das mit einem hohen Anspruch an Design und Ästhetik“, führt der Künstler aus. Die goldene Sonnenscheibe ist nämlich nicht nur ein leuchtendes Kommunikations-Werkzeug, sie ist darüber
hinaus ein kreativer und innovativer Wandschmuck, der den Raum insgesamt mit Licht und Wärme flutet.

Zwei Kerzen für zwei Herzen
Und so funktioniert´s …
„Wenn beispielsweise der Partner seiner Liebsten eine Einladung zum Abendessen aussprechen möchte, dann positioniert er seine Liebesnachricht mit dem Magnetrahmen am LoveBoard und zündet seine Kerze an. Das Kerzenlicht signalisiert, dass eine neue Botschaft am LoveBoard angebracht wurde. Durch das Anzünden der zweiten Kerze wird der Empfang der Nachricht bestätigt – eine lichtvolle Kommunikation hat begonnen. Zwei Kerzen für zwei Herzen“, erläutert Doleschall. Ein „Produkt von der Stange“ zu erzeugen, kommt für ihn nicht infrage. Vielmehr setzt er auf künstlerisch wertvolle Handarbeit. Alle LoveBoards werden von ihm selbst in seinem Atelier OREA nach den Vorstellungen und Wünschen des jeweiligen Kunden angefertigt. „Jedes LoveBoard ist ein Unikat und genauso individuell, wie Beziehungen es auch sind“, betont der Künstler. „Wer für diese Art von Dialog einen eigens dafür vorgesehenen und angemessenen Platz schafft, der setzt allein damit schon ein Zeichen.“ Aus diesem Grund rät er davon ab, solche Liebesbotschaften etwa auf einer herkömmlichen Pinnwand zu positionieren. „Wie würden Sie sich denn fühlen, wenn Sie eine persönliche Nachricht neben den 10-Prozent-Rabattmarken vorfinden?“
Bestellt werden kann das LoveBoard direkt bei der OREA Kunsthandwerkstatt und natürlich auch online auf www.orea.at sowie auf der Love Board-Website www.loveboard.eu. Nach erfolgreicher Markteinführung hierzulande möchte Doleschall den gesamten europäischen Raum als Vertriebsmarkt für seine LoveBoards erschließen. „Die Nachfrage ist bereits jetzt enorm“, freut sich der Künstler und berichtet, dass seine goldenen Sonnenscheiben vor allem als Hochzeitsgeschenk sehr beliebt sind – „auch zum 10., 20. oder 30. Hochzeitstag“. Die Rückseite des LoveBoards bietet zudem ausreichend Platz für eine persönliche Signatur der Schenkenden.

www.loveboard.eu

Freitag, 23. August 2013

Talent braucht eine Chance: die NeueSchauspielschule.at

Am 13. und am 26. September finden die Aufnahmegespräche
statt. © NeueSchauspielschule/Gerald Schmid
Lizenz zum Spielen: Österreich ist um eine Schauspielschule reicher: Pünktlich zu Beginn des Wintersemesters 2013/2014 öffnet die NeueSchauspielschule in der Wiener Mariahilfer Straße 51 ihre Pforten. „Wir bilden selbstständige, vielseitige und sich ihres Könnens bewusste Schauspiel-Profi s heran, die sich in einer sich ständig verändernden Theater-, Film- und Medienlandschaft
erfolgreich behaupten können“, erläutern Eva Maria Schmid, künstlerische Leiterin, und Gerald Schmid, organisatorischer Leiter, die Maxime der neuen Kaderschmiede, die unter anderem auch ein Theater mit 100 Zuschauerplätzen ihr Eigen nennt – das „theater im ersten stock“. Die Dozenten der NeuenSchauspielschule arbeiten mit verschiedenen Methoden des modernen Schauspielunterrichts wie unter anderem Method Acting und Sanford Meisner, die sie je nach Veranlagung der Studierenden einsetzen. „Denn bei der NeuenSchauspielschule steht der Einzelne im Mittelpunkt“, so Eva Maria Schmid weiter.

Nach dem Credo „Talent braucht eine Chance“ geht das Team der NeuenSchauspielschule beim Aufnahmeverfahren einen innovativen Weg: Statt stressiger Knock-out-Prüfungen setzt die Schulleitung auf ein persönliches Gespräch ohne Zwang. Dabei werden die Bewerber vor allem nach ihrer Motivation, Schauspieler zu werden, befragt.
Eva Maria Schmid, künstlerische Leiterin
NeueSchauspielschule. © Zita Koever
„Am Ende des ersten Studienjahres darf jeder Studierende eine seriöse und ehrliche Aussage über seinen Fortschritt erwarten“, versichert Eva Maria Schmid. Darüber hinaus geben die Koordinatoren regelmäßiges Feedback und Beratung über den Studienverlauf. „Wir sind der Meinung, dass man bei einem Vorsprechen Talent nicht unmittelbar feststellen kann. Die Kommissionen an renommierten Instituten räumen selbst gerne ein, wie oft man Talente bei der ersten Vorsprechrunde übersieht“, begründet die Leiterin der NeuenSchauspielschule dieses Vorgehen. Und: „Egal, bei welchem großen Schauspiellehrer sie nachschlagen, sie werden keine brauchbare Definition des Begriffs Talent finden. Allein Bert Brecht meinte einmal sinngemäß: Jeder, der geistig und körperlich beweglich ist, ist für den Beruf des Schauspielers geeignet. Wir fügen hinzu: Und Talent ist ja noch lange kein Garant für Erfolg, vielmehr müssen sie Einsatz und Fleiß beweisen.“

Die nächsten Aufnahmegepräche
Freitag, 13., und Donnerstag, 26. September 2013, jeweils von 17 Uhr – 19 Uhr

Ort: „theater im ersten stock“, Mariahilfer Straße 51, 1060 Wien

Für all jene, die an diesen Tagen keine Zeit haben, gibt es ab 13. September die Möglichkeit, einen individuellen Termin zu vereinbaren.

www.neueschauspielschule.at

Donnerstag, 8. August 2013

Happy Birthday Dustin Hoffman!

Bild: (c) EPA (JUNKO KIMURA)
Heute, am 8. August, feiert der Filmschauspieler, Regisseur und Produzent seinen 76er. Wir gratulieren.

Nachdem seine erst kürzlich bekannt gewordene Krebserkrankung gestern "chirurgisch geheilt" wurde, hat der Oscar-Preisträger gleich mehrfachen Anlass zur Freude.

Nähere Infos dazu: 

Dienstag, 30. Juli 2013

Neues Bäckereikonzept bringt neuen Spirit

Inhaber Daniel Colakovic mit Konditor Pawel Warszczuk.
Es war vor einem Jahr, als der IT-Experte Daniel Colakovic und der Konditormeister Pawel Warszczuk die seit mehr als 100 Jahren bestehende Bäckerei in der Wiener Weyringergasse 21 übernahmen, um ihr wieder Leben einzuhauchen. Nach einigen Umbau- und Renovierungsarbeiten wurde das von Grund auf neu gestaltete Geschäftslokal im Dezember 2012 wieder eröffnet – über dem Eingang der Konditorei prangt seither ein Schild mit der Aufschrift “15 süße Minuten”. Ein Name, der bereits auf das neue Geschäftskonzept verweist: “15 süße Minuten – der süße Imbiss für zwischendurch”, wie Colakovic es auf den Punkt bringt. Die Grätzlbewohner goutieren diese Idee mit zahlreichen Besuchen. “Innerhalb von nur sieben Monaten waren es rund 30.000”, berichtet der Neo-Bäckerei-Inhaber zufrieden. Diesen Erfolg führt er vor allem auf die Backkünste seines Partners Pawel Warszczuk zurück. Er bestückt die Vitrine im Geschäftslokal mit zahlreichen heimischen und polnischen Backspezialitäten, die alle nach Großmutters Art handgefertigt werden und somit einzigartig sind. “Wir setzen nicht auf modernen, bunten Schnickschnack oder momentane Trends, sondern auf Tradition, Qualität und Geschmack”, erläutert Warszczuk seine Back-Philosophie. Als Draufgabe zaubert der Konditor auch täglich eine kleine Überraschung wie unlängst ein Baby Eclair oder ein französisches Choux (eine Art Profi terole), die er den 15 süße Minuten-Gästen kredenzt. “Wer wissen möchte, was das jeweils ist, muss schon selbst zu uns kommen”, fügt Colakovic mit einem Lächeln hinzu.

Waffeln in allen Variationen

“Vor allem der Duft unserer ofenfrischen Waffeln zieht quasi wie ein olfaktorischer Wegweiser durchs Viertel und sorgt dafür, dass sich sowohl Passanten als auch Grätzlbewohner immer öfter selbst auch 15 süße Minuten bei uns gönnen”, freut sich Colakovic über die Nachfrage nach dieser eigentlich belgischen Delikatesse, die er als das absolute Highlight seiner Wiener Imbiss-Konditorei bezeichnet. Pawels Waffeln gibt es in allen nur erdenklichen Variationen – mit frischen Früchten, Schokosoße, Eiscreme oder einfach nur mit Zimt. Für größere Veranstaltungen bietet 15 süße Minuten auch ein süßes Catering an – die Waffeln werden dann ganz frisch vor Ort gebacken und zubereitet. “Zu einem süßen Imbiss gehört aber auch ein ordentlicher Kaffee”, ist Colakovic überzeugt. Auch diesbezüglich setzt er daher auf beste Qualität und befüllt das Mahlwerk seiner Kaffeemaschine ausschließlich mit Bohnen aus dem Hause Helmut Sachers Kaffee. Brot und Gebäck beziehen 15 süße Minuten direkt von einem heimischen Bio-Bäcker.

Ebenso kreativ wie die Produkte selbst, sehen auch die Info-Tafeln im Geschäftslokal aus. Liebevoll und mit einer gesunden Portion Humor hat Marko Ropp das 15 süße Minuten-Sortiment in eine Art Comic-Sprache transformiert, die über Angebot und Preise Auskunft gibt.

“Wir backen nicht für den Mistkübel”

Tagtäglich Berge von Brot und Gebäck wegzuwerfen, ist für die 15 süße Minuten-Chefs nicht nur moralisch bedenklich, sondern auch aus kaufmännischer Sicht ein absolutes No-Go. “Wir backen nicht für den Mistkübel. Unser Sortiment reduziert sich eben gegen Abend hin, sodass nichts weggeworfen werden muss”, erläutert Colakovic und betont, dass auch die Kundschaft diesen nachhaltigen und ressourcenschonenden Zugang sehr schätzt. “Was dennoch übrig bleibt, bringen wir selbst mit dem Fahrrad ins neunerhaus in der Kudlichgasse.”

Weitere Infos:

Mittwoch, 22. Mai 2013

Es ist amtlich: die GmbH Light soll ab 1. Juli möglich sein

Der Ministerrat hat gestern, am 21. Mai, die weitaus günstigere Variante der GmbH nun tatsächlich verabschiedet. Statt wie bisher 35.000 Euro genügt ab 1. Juli ein Stammkapital von 10.000 Euro. Die Mindest-Körperschaftsteuer wurde von 1.750 Euro auf 500 Euro herabgesetzt. Auch eine Veröffentlichung in der Wiener Zeitung (150 Euro) ist ab dann nicht mehr zwingend nötig. Nur noch halb so teuer sind zudem die Kosten für Notar und Rechtsanwalt bei der Gründung einer GmbH Light.
Der erwartete Impuls für die heimische Wirtschaft: 1.000 zusätzliche GmbH-Gründungen pro Jahr und natürlich zahlreiche neue Arbeitsplätze, so Justizministerin Beatrix Karl und Wirtschaftsminister Reinhold Mitterlehner.
(APA)

Samstag, 18. Mai 2013

Heute vor genau einem Jahr ...




... am 18. Mai 2012 ging Facebook an die Börse.
Der damalige Aktienkurs lag bei 38 US-Dollar. Heute ist die Facebook-Aktie laut wallstreet online etwa 26 US-Dollar wert. Die Mitgliederzahlen entwickeln sich nach wie vor dynamisch - mittlerweile tummeln sich mehr als Milliarde registrierte Nutzer auf der Plattform, die zu den fünf am häufigsten besuchten Websites der Welt zählt. Mal sehen, ob der Wert der Aktie da langfristig mithalten kann.

Dienstag, 7. Mai 2013

YLVA streift durch Wiens Fashion-Wald


ALPHA-Mode: Unbeugsam, mutig, wild und doch zahm und urban – so präsentiert sich YLVA, das neue Label der jungen Modedesignerin Claudia Lecnik. YLVA ist ein nordischer Name und bedeutet „Wölfin“ - das Symbol der Marke ist ein Wolfskopf. „Der Wolf steht für Stärke, Zusammenhalt und einen Hauch von Mystik“, erläutert die Designerin. Zum Labelstart präsentiert sie die Kollektion ALPHA, bestehend aus Long Tank Tops, die in Handarbeit ge- bzw. entfärbt werden. „Dadurch entstehen individuelle Muster und Farbverläufe. Kein Stück gleicht dem anderen – jedes Shirt ist ein Unikat“, betont Lecnik. Zu den Accessoires zählen YLVA-Ketten mit Lederband, Logo-Anhänger aus Holz und handgehäkelte Taschen aus recyceltem Stoffgarn. Alle Produkte sind sehr stark von Lecniks Liebe zur Natur und zu Tieren geprägt. Scheinbar spielerisch kombiniert die Designerin dabei eine Art unbeugsame Wildheit mit der sie tagtäglich umgebenden, vermeintlich zahmen und strukturierten Urbanität. Davon können sich alle ALPHA-Tiere und Modeliebhaber selbst überzeugen – von 21. bis 23. Juni 2013 – da geht nämlich der Wiener FESCH'Markt wieder über die Bühne. Diesmal mit YLVA!


Mit ihrem neuen Modelabel setzt sich Lecnik aber auch aktiv für den Wolf ein, der aufgrund der systematischen Zerstörung seines Lebensraums und der konsequenten Verfolgung durch den Menschen in Österreich seit mehr als 100 Jahren als ausgestorben gilt. Auf diesen traurigen Umstand möchte die Künstlerin aufmerksam machen und auch zum Nachdenken anregen. Und deshalb spendet YLVA pro verkauftem Produkt einen Euro an das Wolf Science Center in Niederösterreich, das unter anderem die Beziehung zwischen Wolf, Hund und Mensch erforscht und sich um eine objektive Information über Wölfe und Hunde sowie um eine artgerechte Tierhaltung bemüht. „Als ich auf der Suche nach einem nordischen Namen für meine Husky Hündin war, bin ich auf den Namen YLVA und die Bedeutung ‚Wölfin’ gestoßen. Wölfe haben mich schon immer fasziniert und der Name YLVA ging mir nicht mehr aus dem Kopf. Ich begann zu recherchieren und kritzelte die ersten Skizzen eines Logos. So fing alles an“, schildert Lecnik die Entstehungsgeschichte ihrer Modemarke, die ab sofort auf www.ylva.cc bewundert werden kann.


Credits:
Fotos: Julie Brass
Model: Delna | stellamodels
Hair & MakeUp: Lydia Bredl

Donnerstag, 25. April 2013

KürbisART von Nihal Aydin

Nihal Aydin in ihrem Geschäft KürbisART
 in der Währinger Straße 155.

Nicht mit dem Kochlöffel, sondern mit Bohrer, Hammer und Säge bearbeitet Nihal Aydin den Kürbis und fertigt so, mit viel handwerklichem Geschick und Kreativität, ihre liebevoll verzierten Kürbislampen. Allesamt Einzelstücke und eine wunderschöne Geschenkidee für jeden Anlass – ob Geburtstag, Hochzeit, Ostern, Weihnachten oder eben Muttertag, jetzt, am 12. Mai. Und deshalb gibt es die kleinen Kunstwerke von KürbisART jetzt auch zum Muttertags-Aktionspreis: 10% auf das gesamte Sortiment - nähere Details dazu: www.kuerbisart.at.

Das Geschäft ist in der Währinger Straße 155 im 18. Bezirk.

Also, nichts wie hin – am 13. Mai ist es zu spät!




Freitag, 12. April 2013

Goldkehlchen KG macht Österreich zum Cider-Reich


Dr. Adam Ernst und Mag. Eva Wildsperger gehen beruflich gemeinsame Wege und gründen die Goldkehlchen KG. Zweck dieser geschäftlichen Liaison ist es, den ersten heimischen Cider auf den Markt zu bringen. Goldkehlchen Cider, so der Name des Getränks, das jetzt erstmals der Öffentlichkeit vorgestellt wird.

Dr. Adam Ernst und Mag. Eva Wildsperger.
© Zöld & Shuttleworth
Österreich ist um eine heimische Getränkespezialität reicher: den Goldkehlchen Cider. Produziert wird der neue Premium-Apfelschaumwein von der Goldkehlchen KG, die von Dr. Adam Ernst und Mag. Eva Wildsperger Ende 2012 gemeinsam gegründet wurde. „Nach Aperol Spritz und Hugo erfreut sich dieser bislang vorwiegend aus Irland und Frankreich bekannte Apfelschaumwein seit einiger Zeit auch in Österreich immer größerer Beliebtheit“, ist Dr. Ernst überzeugt. Genau dieser Umstand rief ihn und seine Geschäftspartnerin, die sich während ihres Studiums in Australien kennenlernten, auf den Plan: „In Australien zwitscherten wir den einen oder anderen kühlen Cider und fragten uns, warum es gerade in Österreich, das voller Weltklasse-Apfelbäume ist, keinen Weltklasse-Cider gibt“, erinnert sich Mag. Wildsperger. Quasi mit den ersten Sonnenstrahlen des Jahres präsentieren die beiden Jungunternehmer nun das prickelnde Ergebnis ihres internen Produktentwicklungsprozesses erstmals der Öffentlichkeit. Vertrieben wird der Goldkehlchen Cider ab sofort über die Wiener und Grazer In-Gastronomie. Außerdem ist die mittlerweile sehr beliebte Alternative zu Bier und Wein auch in der Abholfiliale der Getränkehändler Juice Brothers No. 2 in der Otto-Bauer-Gasse 2 (1060 Wien) erhältlich – entweder in der 0,33-l-Glasflasche oder in der Kiste à 24 Stück.

Höchste Qualität im Fokus

© Klaus Fritsch
Beim Cider machen Dr. Adam Ernst und Mag. Eva Wildsperger keine Kompromisse: „Im Gegensatz zu herkömmlichem Cider, der zum Teil aus Konzentrat hergestellt und künstlich gesüßt wird, kommen in den Goldkehlchen Cider nur handgepflückte steirische Äpfel“, verweist Mag. Wildsperger auf die absolut hohen Qualitäts-standards der Goldkehlchen KG. Auf Zusätze wie Kristallzucker, Geschmacksverstärker und Farbstoffe verzichten Mag. Wildsperger und Dr. Ernst zur Gänze. Der natürliche und frische Geschmack von Goldkehlchen unterscheidet sich auch deutlich von dem der Mitbewerber aus Irland & Co. „Goldkehlchen findet bereits zahlreiche Fans, für die der erste österreichische Cider bereits jetzt das Sommergetränk 2013 ist“, freuen sich die beiden Goldkehlchen-Erfinder, die optimistisch in die Zukunft blicken.

Weitere Infos!

Donnerstag, 4. April 2013

Menschlichkeit vor Wirtschaftswachstum und Profitmaximierung

Die UNO-Staaten haben mit überwältigender Mehrheit ein Waffenhandelsabkommen verabschiedet, das Waffenlieferungen verbietet, wenn diese zu Völkermord, Verbrechen gegen die Menschlichkeit und Kriegsverbrechen beitragen.
„Das ist ein historischer Moment. Endlich haben die meisten Staaten nun einem Abkommen zugestimmt, dass unverantwortliche Rüstungstransfers verhindern soll", sagt Verena Haan, Rüstungsexpertin von Amnesty International in Deutschland, die im März in New York die Verhandlungen begleitet hat.

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Mittwoch, 3. April 2013

Wir sind Recycling-Europameister

v.li.: Christian Strasser (GF PET to PET Recycling Österreich), 
LH Stv. Franz Steindl, Vizekanzler Michael Spindelegger, 
Werner Knausz (ARA Vorstand). Fotograf: Maria Hollunder
Das weist zumindest der Bericht (2001-2010) der Europäischen Umweltagentur (EUA) aus - sehr zur Freude von Michael Spindelegger: "Mit ihren Recyclingleistungen beweisen heimische Wirtschaft, Städte und Gemeinden, dass sie ökologischen Herausforderungen mit Innovation, Investitionen und Eigenverantwortung begegnen. Das findet auch über Österreichs Grenzen hinaus Anerkennung", so der Vizekanzler bei seiner Betriebsbesichtigung der PET to PET-Recycling Anlage im burgenländischen Müllendorf. Hinter Österreich (63% Recyclingrate bei sämtlichen Siedlungsabfällen) rangieren Deutschland (62%) und Belgien (58%). Der Durchschnitt aller untersuchten Länder liegt bei 35%.

Freitag, 22. März 2013

Die neue GmbH ist da! 
Weniger Mindeststammkapital (von 35.000 auf 10.000 €), weniger Steuern, weniger Notar- und Rechtsanwaltskosten und keine Veröffentlichungspflicht in der „Wiener Zeitung“ mehr ... 


Bei der Regierungsklausur in Laxenburg im vergangenen November wurden die Eckpunkte für die GmbH-Reform vorgegeben; seither haben ­Sozialpartner und Experten die Details festgelegt.
Laut Verhandlerkreisen hat die Regelung vier Kernpunkte: Erster ist die Senkung des Mindeststammkapitals von 35.000 auf 10.000 €. Zweitens wird dadurch die Mindestkörperschaftssteuer von 1750 € auf 500 € pro Jahr gesenkt. Weiters sollen die Notar- und Rechtsanwaltskosten für den Gründungsakt um rund 50 Prozent reduziert werden. Und last, but not least ist auch der Wegfall der Veröffentlichungspflicht in der „Wiener Zeitung“ vorgesehen. Letztere dürfte alle kleineren Unternehmen bis dato in Summe fast 800.000 € gekostet haben.

Dienstag, 19. März 2013

Stiftung Kindertraum: „Ihre Spende macht Kinderträume wahr!“


KampagneDie Stiftung Kindertraum gibt dieser Tage ein kräftiges Lebenszeichen von sich und macht mittels neuer Werbekampagne auf die ganz spezifischen Bedürfnisse der über 170.000 schwer kranken und behinderten Kinder und Jugendlichen Österreichs aufmerksam. Im aktuellen Werbeauftritt, der von tausend Rosen und BarylliGlasl konzipiert und umgesetzt wurde, wird emotional vor Augen geführt, dass die Träume jener Kinder, die aufgrund ihrer Krankheit eben nicht gerade den leichtesten Start ins Leben hatten, etwas anders aussehen: „Lisa träumt vom Marillenkuchen ihrer Oma. Paul träumt von dem Tor, das er heute geschossen hat. Anna träumt von ihrem neuen Puppenhaus … Und Luca träumt davon, nur einen Tag lang seine Krankheit vergessen zu können", heißt es etwa im TV und Hörfunkspot der neuen Kindertraum-Kampagne.
„Die Träume und Sehnsüchte der Kinder sind so unterschiedlich wie die Kinder selbst. Was jedoch alle Herzenswünsche eint, ist das Bedürfnis, gehört und respektiert zu werden", so Stiftung Kindertraum-Geschäftsführerin Gabriela Gebhart, die sich gemeinsam mit ihren vier haupt- und 13 ehrenamtlichen MitarbeiterInnen der Realisierung genau dieser Wünsche verschrieben hat. „Machen auch Sie Kinderträume wahr!", lautet daher der Appell an Herrn und Frau Österreicher, dieses Herzensanliegen der Stiftung mit einer Spende zu unterstützen. Denn: „Mit jedem erfüllten Wunsch schenken wir auch eine große Portion Lebensmut. Für die Kinder, aber auch für ihre Familien und BetreuerInnen", betont Gebhart. Um die Spendenbereitschaft für schwer kranke und behinderte Kinder weiter anzukurbeln, wird außerdem österreichweit auf 8-Bogen-Plakaten, Rolling Boards und online kommuniziert; gezielte PR-Maßnahmen komplettieren den Spendenaufruf.

Kostenlose Umsetzung sämtlicher Maßnahmen
„Ich bedanke mich bei tausend Rosen und Ihren Partnerunternehmen dafür, dass sie ihr Know-how und ihr Engagement völlig unentgeltlich in den Dienst der guten Sache – in den
Dienst unserer Sache – stellten und so diese einzigartige Kampagne überhaupt ermöglicht haben", freut sich Gebhart über die Unterstützung und das Ergebnis des Auftritts.
Neben tausend Rosen und BarylliGlasl, die für Kreation, Umsetzung und Produktion der Kampagne verantwortlich zeichnen, wickelten Gyár und K-Effects die Postproduktion ab, verhandelte die Mediaagentur MediaCom mit allen österreichischen TV- und Hörfunk-Sendern sowie mit zahlreichen Verlagen über Gratisplatzierungen, verrichtete die Firma adb design | produktion gmbh kostenlos sämtliche Retusche- und Litho-Arbeiten, und das Tonstudio Blautöne sowie Sprecher und Schauspieler Florentin Groll setzten das emotionale Konzept akustisch um. Die Location für die Dreharbeiten stellte Gruber Haus in Purkersdorf gratis zur Verfügung. „Großer Dank gebührt natürlich auch allen österreichischen Medien, die sich bereit erklärt haben, die Initiative mit einer kostenfreien Schaltung zu unterstützen", so die Stiftung
Kindertraum-Geschäftsführerin weiter.
Dazu zählen unter anderem die Verlagsgruppen News und Österreich, das WirtschaftsBlatt, Gewinn sowie die Gewista, Krone Hit, alle österreichischen Privatsender (TV) und, „was uns besonders freut", auch der ORF, der zwischen 28. April und 5. Mai gratis Werbezeiten in TV und Hörfunk zur Verfügung stellt. „Und es werden laufend mehr", freut sich Gebhart.
Aber auch bei allen Spenderinnen und Spendern bedankt sie sich für die beherzte Unterstützung der Stiftung Kindertraum, die dadurch seit ihrer Gründung im Jahr 1998 insgesamt mehr als 2.000 Herzenswünsche erfüllen konnte. „Wir liegen aktuell bei einem erfreulichen Wert von rund 200 erfüllten Wünschen pro Jahr. Das heißt, dass wir jeden zweiten Tag ein schwer krankes oder behindertes Kind glücklich machen", zieht die Kindertraum-Geschäftsführerin erfreut Bilanz. „Das gibt uns die Kraft, unseren Weg weiter zu verfolgen."

Über die Stiftung Kindertraum
Gegründet wurde die gemeinnützige Stiftung Kindertraum 1998 vom Wiener Wirtschaftsprüfer und Steuerberater Dr. Gert Breinl, mit dem Ziel, die Herzenswünsche von schwer kranken und behinderten Kindern und Jugendlichen zu erfüllen und ihnen somit zu mehr Lebensqualität zu verhelfen. Rund um Stiftung Kindertraum- Geschäftsführerin Gabriela Gebhart sind heute vier hauptamtliche und 13 ehrenamtliche MitarbeiterInnen für die Stiftung im Einsatz und realisieren vielseitige Aktivitäten und Projekte. Pro Jahr können so rund 200 Kinderträume bzw. -wünsche erfüllt werden – insgesamt sind es bereits über 2.000 erfüllte Herzenswünsche. Als Maskottchen fungiert ein fröhlich leuchtender Stern namens „Twinky", der auch als Symbol für das beständige Engagement der Stiftung steht und dabei hilft, betroffenen Kindern ein Lächeln ins Gesicht zu zaubern. Die Stiftung Kindertraum erhält keinerlei öffentliche Zuwendungen. Alle sozialen Projekte werden ausschließlich mit Hilfe von Spenden privater UnterstützerInnen, Geld- und Sachspenden von Firmen sowie Erlösen aus Benefizaktivitäten finanziert.

Kampagnen-Credits
Auftraggeber: Stiftung Kindertraum; www.kindertraum.at
Kreation & Produktion: tausend Rosen Filmproduktion und Werbung GmbH / Markus Führer (Beratung), Thomas Bogner (Producer)
Konzept: Barylli Glasl / Gernot Glasl (Grafik), Christian Barylli (Text)
Regie: Alex Nemetz (tausend Rosen)
Kamera: Wolfgang Fuchs
Tonstudio: Blautöne das Tonstudio / Christian Mayr
Sprecher: Florentin Groll
Postproduktion: K-Effects (Wien)/ Gyár (Budapest)
Media: MediaCom Agentur für Media-Beratung, -Planung, -Forschung und -Einkauf Ges.m.b.H. / Andreas Vretscha, Inez Cerny
Retusche & Litho: adb design | produktion gmbh
Location: Gruber Haus / Arpad-Zoltan Strompf
Weitere Infomationen über die Stiftung Kindertraum finden Sie unter www.kindertraum.at 

Donnerstag, 14. März 2013


Greenpeace warnt: Atomenergie vor Comeback in Europa

Die Europäische Bank für Wiederaufbau und Entwicklung (EBRD) stimmte gestern der Finanzierung eines Atomprojekts in der Ukraine zu. Mit einem Kredit von 300 Millionen Euro soll die Sicherheit der 15 nuklearen Einheiten in der Ukraine erhöht werden. Bereits im vergangenen Dezember hat Greenpeace in Kiew gegen die massive Unterstützung von Atomenergie in der Ukraine protestiert.
Unter dem Vorwand der Modernisierung fördert die EBRD Atomkraft.

Mittwoch, 13. März 2013

Über textwerk

Hinter textwerk stehen die PR Expertin Eva Mandl und der langjährige Journalist Peter Suwandschieff.

Mit textwerk wollen wir auch kleiner strukturierten Unternehmen (KMU 's) oder Start-ups eine solide Medien- und Pressearbeit ermöglichen, und zwar ohne langfristige Verträge oder Komplettbetreuungszwang. Das gesamte textwerk-Angebot besteht daher aus Einzelleistungen zu Fixpreisen, die Sie je nach Bedarf separat oder im Paket buchen können. Ob professionell verfasste Pressetexte mit oder ohne zielgerichtetem Versand an alle für Sie relevante Medien Österreichs, ob Optimierung des von Ihnen selbst formulierten Textes, ob Umsetzung von Bewegtbild-Botschaften mit oder ohne redaktionelle Betreuung - wie auch immer:

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