Donnerstag, 17. Oktober 2013

Goldkehlchen zwitschert jetzt auch bei Metro im neuen 24er-Nest

Adam & Eva
Es war im April dieses Jahres, als Adam & Eva – Dr. Adam Ernst und Mag. Eva Wildsperger – ihren eigenen Apfelschaumwein namens Goldkehlchen erstmals der Öffentlichkeit präsentierten. Zum Markteintritt war Österreichs erster Premium-Cider ausschließlich bei ausgewählten Gastronomen in Wien und Graz erhältlich. Heute, sechs Monate und einen Sommer später, steht Goldkehlchen in den Getränkekarten von über 100 In-Lokalen, Restaurants und Gaststätten in Wien, Graz, Linz, Salzburg, Klagenfurt und St.Pölten. Und: Erst kürzlich hat auch Metro das hierzulande immer beliebtere Getränk ins Sortiment aufgenommen. Seither ziert die elegante Goldkehlchen-Flasche die Regale
von mittlerweile 12 Metro-Filialen österreichweit und lädt dort Wiederverkäufer und Privatkunden zum „Cider-Zwitschern“ ein. Zu den Käufern zählen längst nicht mehr nur eingefleischte Cider-Fans, sondern auch Kunden, die eine Alternative zu Bier und Wein suchen. „Durch den Goldkehlchen-Launch ist Bewegung in den österreichischen Cider-Markt gekommen“, zieht Adam Ernst erfreut eine erste Zwischenbilanz, betont aber, „es war teilweise ein schönes Stück Überzeugungsarbeit, den Unterschied zwischen spritzigem Cider und oft saurem Most zu vermitteln. Der ausgezeichnete und authentische Geschmack unseres Goldkehlchens hat dann doch sehr viele überzeugt. Aber auch die Tatsache, dass die Wertschöpfung in einem kleinen heimischen Unternehmen liegt und nicht bei einem internationalen Multi, hat das Ihre dazu beigetragen.“

Neues Verpackungsdesign des 24er-Kartons
Neben der laufenden Erweiterung des Vertriebsnetzes wurde nun auch das Design der Verpackung einem kompletten Relaunch unterzogen. Dieser Tage präsentierten Adam & Eva das Ergebnis, den neuen 24er-Karton für Handel und Gastronomie. „Damit wollen wir uns vorwiegend im Handel optisch noch mehr von anderen Produkten abheben“, begründet Eva Wildsperger diesen Schritt. Neben Marketingüberlegungen stand im Rahmen der Entwicklung des neuen Erscheinungsbildes aber auch die Nachhaltigkeit im Zentrum des Interesses. Bewusst haben Adam Ernst und Eva Wildsperger etwa auf das Einfärben des Kartons verzichtet. „Dadurch schonen wir einerseits die Umwelt und andererseits spiegelt die Naturfarbe auch die Natürlichkeit des Goldkehlchen Ciders wider“, erläutert Wildsperger zufrieden und verweist auf die strengen Qualitätsstandards der Goldkehlchen KG. „Goldkehlchen Cider wird nämlich nicht – wie bei Importprodukten oft üblich – aus Apfelsaftkonzentrat, sondern zu 100 Prozent aus steirischen Äpfeln und Apfelsaft hergestellt, direkt am Hof verarbeitet und auch dort abgefüllt. So entfallen unnötige Transportwege quer durch Europa. Das schont die Umwelt zusätzlich.“
Aufgrund der bisherigen Entwicklung blicken die beiden Goldkehlchen-Schöpfer mit großem Optimismus in die Zukunft. Nicht nur der eigenen Marke, sondern dem gesamten Cider-Segment prophezeien sie ein spürbares Wachstum in 2014, „mit Goldkehlchen als Pionier und Impulsgeber hier in Österreich“, fügen Adam & Eva hinzu.

www.goldkehlchen.at

Mittwoch, 2. Oktober 2013

LoveBoard: der Candle Light Dialog für eine gesunde Beziehung

Wolfgang Doleschall in seinem Atelier OREA
Der Wiener Künstler und Visionär Wolfgang Doleschall stellt seine Kreativität in den Dienst der Liebe – mit seinem neuesten Werk, dem sogenannten LoveBoard. Das LoveBoard ist eine goldene Sonnenscheibe mit einem Magnetrahmen, hinter dem Liebesbotschaften unkompliziert und rasch angebracht werden können. Das Besondere an dieser „Pinnwand“ für spezielle Nachrichten an die Liebste oder den Liebsten sind zwei integrierte Kerzen. Nach dem Motto „zwei Kerzen für zwei Herzen“ möchte Doleschall damit Licht in die partnerschaftliche Kommunikation bringen und somit im Extremfall sogar Trennungen vorbeugen. Denn die Statistiken zeigen es deutlich: Knapp die Hälfte aller hierzulande geschlossenen Ehen – im Jahr 2012 waren dies rund 39.000 – werden nach durchschnittlich zehn Jahren wieder geschieden. In den 1970er Jahren lag die Scheidungsrate noch bei etwa 17%. „Hektik, Stress und eine Vielzahl an Verantwortlichkeiten drängen sich schleichend in den Alltag und damit zwischen zwei Menschen, die einst nicht voneinander lassen konnten. Diese immer größer werdende Distanz macht es schwer, den eigenen Partner nicht gänzlich aus den Augen zu verlieren“, analysiert Doleschall diese Entwicklung. Als Harmonie suchender Mensch machte ihm dieser Trend bereits vor Jahren zu schaffen und er begann nach effektiven Auswegen aus der gesamtgesellschaftlichen Beziehungsmisere zu suchen – aus dem Nebeneinander also wieder ein Miteinander zu machen. „Wie Farben und Formen hat auch das Licht der Kerzen eine Wirkung auf unsere Psyche und unseren Energielevel“, betont der Künstler. Mit dem LoveBoard rücken die Beziehungspartner ihre Botschaft der Liebe ins rechte Licht.
„Und schließlich ist Licht die Quelle allen Lebens“, bekräftigt Doleschall, für den gerade die Kommunikation und Beziehungsrituale wesentliche Schlüssel zu einer glücklichen und lang anhaltenden Verbindung sind. „Das LoveBoard setzt genau hier an und verbindet beides – und das mit einem hohen Anspruch an Design und Ästhetik“, führt der Künstler aus. Die goldene Sonnenscheibe ist nämlich nicht nur ein leuchtendes Kommunikations-Werkzeug, sie ist darüber
hinaus ein kreativer und innovativer Wandschmuck, der den Raum insgesamt mit Licht und Wärme flutet.

Zwei Kerzen für zwei Herzen
Und so funktioniert´s …
„Wenn beispielsweise der Partner seiner Liebsten eine Einladung zum Abendessen aussprechen möchte, dann positioniert er seine Liebesnachricht mit dem Magnetrahmen am LoveBoard und zündet seine Kerze an. Das Kerzenlicht signalisiert, dass eine neue Botschaft am LoveBoard angebracht wurde. Durch das Anzünden der zweiten Kerze wird der Empfang der Nachricht bestätigt – eine lichtvolle Kommunikation hat begonnen. Zwei Kerzen für zwei Herzen“, erläutert Doleschall. Ein „Produkt von der Stange“ zu erzeugen, kommt für ihn nicht infrage. Vielmehr setzt er auf künstlerisch wertvolle Handarbeit. Alle LoveBoards werden von ihm selbst in seinem Atelier OREA nach den Vorstellungen und Wünschen des jeweiligen Kunden angefertigt. „Jedes LoveBoard ist ein Unikat und genauso individuell, wie Beziehungen es auch sind“, betont der Künstler. „Wer für diese Art von Dialog einen eigens dafür vorgesehenen und angemessenen Platz schafft, der setzt allein damit schon ein Zeichen.“ Aus diesem Grund rät er davon ab, solche Liebesbotschaften etwa auf einer herkömmlichen Pinnwand zu positionieren. „Wie würden Sie sich denn fühlen, wenn Sie eine persönliche Nachricht neben den 10-Prozent-Rabattmarken vorfinden?“
Bestellt werden kann das LoveBoard direkt bei der OREA Kunsthandwerkstatt und natürlich auch online auf www.orea.at sowie auf der Love Board-Website www.loveboard.eu. Nach erfolgreicher Markteinführung hierzulande möchte Doleschall den gesamten europäischen Raum als Vertriebsmarkt für seine LoveBoards erschließen. „Die Nachfrage ist bereits jetzt enorm“, freut sich der Künstler und berichtet, dass seine goldenen Sonnenscheiben vor allem als Hochzeitsgeschenk sehr beliebt sind – „auch zum 10., 20. oder 30. Hochzeitstag“. Die Rückseite des LoveBoards bietet zudem ausreichend Platz für eine persönliche Signatur der Schenkenden.

www.loveboard.eu