Montag, 31. August 2015

Starker Anstieg bei Fettleber-Erkrankungen: 1. Leber-Gesundheitstag des Krankenhauses der Barmherzigen Schwestern Wien gemeinsam mit der HHÖ am 26. September 2015


- Die Volkskrankheit betrifft bereits jeden 4. bis 5. Österreicher
– Betroffene spüren nichts und wissen daher oft nichts von der Erkrankung
– Leber-Gesundheitstag mit kostenlosen Leber-Checks, Infopoints & riesigem Lebermodell am Samstag, 26. September 2015 von 10 – 14 Uhr, im Krankenhaus
Barmherzige Schwestern Wien, 1060 Wien, Stumpergasse 13, www.bhs-wien.at

Sie ist die neue Volkskrankheit: Die Fettleber. Bereits jeder 4. bis 5. Österreicher leidet an der ernstzunehmenden Erkrankung. Die Fettleber ist auch ohne Entzündung (NAFLD) nicht harmlos, mit Entzündung (NASH) eine ernstzunehmende Erkrankung, der Übergang ist schleichend. Eine Fettleberhepatitis (nicht-alkoholische Steatohepatitis – NASH) kann eine stetige Zerstörung von Leberzellen verursachen. Dies wiederum führt zum Umbau des Lebergewebes (Fibrose). Der Übergang von der reinen Fettleber (NAFLD) zur Fettleberentzündung (NASH) wird durch das metabolische Syndrom (Übergewicht, erhöhter Blutzucker, erhöhte Blutfette, Bluthochdruck) begünstigt. Oft ist der Weg in die Leberzirrhose vorgegeben und wird durch ungesunden Lifestyle, falsche Ernährung (Gefahr Fructose) und zu wenig Bewegung
vorangetrieben.

Kennen Sie Ihre Leberwerte?
Der genaue Blick auf die Leberwerte ist wichtig für die Erhaltung der Lebergesundheit.
Erhöhte Leberwerte gehören dabei von einem Leberexperten (Hepatologen) abgeklärt. Denn hier können eine ernste Lebererkrankung oder andere Erkrankungen die Ursache sein. „Um die Leberfunktion zu beurteilen, genügt es nicht, nur einen Leberwert zu beurteilen. Je nachdem welche Leberwerte verändert sind, kann der Experte verschiedene Erkrankungsmuster erkennen“, erklärt Hepatologe Doz. Dr. Gerd Bodlaj, Leiter der Leberambulanz im Krankenhaus der Barmherzigen Schwestern Wien.

Der Bauchumfang zählt
Patienten oder Patientinnen die an NASH erkranken, haben ein höheres Risiko eine
Leberzirrhose oder ein Leberkarzinom zu entwickeln. Die Behandlungsmöglichkeiten der NASH sind noch nicht sehr weit fortgeschritten. Die gezielte Veränderung des Lebensstils ist derzeit die beste Therapieform. Allen voran Gewichtsreduktion durch gesunde Ernährung und Bewegung. Ausschlaggebend ist hier vor allem das Fett im Bauchbereich und somit der Bauchumfang. Dieser sollte bei Männern unter 102 cm und bei Frauen unter 88 cm liegen. „Rechtzeitige Prävention verhindert großes Leid durch schwere Lebererkrankungen wie Leberkrebs oder einer Lebertransplantation“, betont Angelika Widhalm, Vorsitzende der Hepatitis Hilfe Österreich.

 
PROGRAMM: Tag der Leber-Gesundheit
26. September von 10 – 14 Uhr

Mit dem Leber-Gesundheitstag möchten das Krankenhaus der Barmherzigen Schwestern Wien, die Plattform Gesunde Leber – Hepatitis Hilfe Österreich (HHÖ) und alle Partner der Veranstaltung Bewusstsein für Lebererkrankungen schaffen und Betroffene, deren Angehörige und alle Interessierten beraten.

Leber-Checks vor Ort:
– Leber Ultraschall
– Schnelltest für Leberwerte
– Knochendichtemessung für Menschen mit Leberzirrhose
Riesiges Lebermodell zum Staunen und Erleben!

Infopoints & Lebergesundheit zum Mitmachen:
– Service & Beratung, Hepatitis Hilfe Österreich
– Leberwerte-Beratung durch Leberexperte Doz. Dr. Gerd Bodlaj
– Das schmeckt meiner Leber (nicht), Diätologie
– Die Leber im Fitness-Test, Physikalische Therapie
– Hilfreiche Selbstfürsorge und Krankheitsbewältigung, Klinische Psychologie

Spannende Vorträge:
– Eröffnung mit Bezirksvorsteher Markus Rumelhart, Moderatorin Barbara Karlich und
Opernstar Cristina Pasaroiu
– „Wunderwerk Leber“ Prim. Univ.-Prof. Dr.Heinrich Resch, II. Med. Abt.
– „Die neue Volkskrankheit: Fettleber & die wichtigsten Leberwerte“, Doz. Dr. Gerd Bodlaj,
Hepatologe, II. Med. Abt.
– „Kleinste Tumore sicher entfernt“, Univ.-Doz. Dr.Fritz Lomoschitz, Radiologie
– „Spezialisten im OP: Leberchirurgie“, Prim. Univ.-Prof. Dr. Alexander Klaus, Leiter
Chirurgie

Gesunde Snacks & Leberquiz: Wellness-Urlaub im Linsberg Asia Resort zu gewinnen!

Der Eintritt ist frei, alle Angebote sind kostenlos.

Beim gleichzeitig stattfindenden Tag der offenen Tür gibt es einen außergewöhnlichen
Einblick in ein Krankenhaus. Highlight ist die Führung durch den Operationssaal.

Alle Infos und Anmeldung zur Führung auf www.bhs-wien.at
Bildmaterial finden Sie unter: www.gesundeleber.at

Donnerstag, 20. August 2015

Maison-X übernimmt die komplette Toy Party-Sparte von Beate Uhse

Die beiden Gründer Michaela Kainer
und Mag. Martin Rulofs.
Im März 2012 zogen Michaela Kainer und Martin Rulofs noch selbst mit ihren nagelneuen Maison-X-Utensilien von Party zu Party, um mehr Leben in die Schlafzimmer Österreichs zu bringen. Heute, etwas mehr als drei Jahre später, zählt ihr damals gegründetes Maison-X zu den ganz Großen in Europa, wenn es um den Direktvertrieb von Dessous, Dildos und Erotik Artikeln bzw. um professionelle Beratung diesbezüglich sowie um Toy Partys geht. Und: Mit der Übernahme der kompletten Toy Party-Sparte von Beate Uhse (Ladies Night), die dieser Tage vertraglich besiegelt wurde, erfährt der Expansionskurs des jungen Wiener Unternehmens einen weiteren gehörigen Schub. „Durch den Deal mit Beate Uhse werden wir auf einen Schlag um ca. 20% bis 30% wachsen“, zeigen sich Kainer und Rulofs zufrieden, die übrigens auch privat ein Paar sind. „Damit übernehmen wir zudem rund 50 Beraterinnen, die zusätzlich ab sofort für Maison-X im Einsatz sind.“ Über eine enge Kooperation mit Ladies Night Holland bearbeitet Maison-X nun auch den gesamten deutschen Markt. Etwa 5.000 Partys, sind es, die Maison-X dadurch pro Jahr in Österreich, Deutschland, Italien und der Schweiz ausrichtet. „Und der Markteintritt in England steht kurz bevor“, kündigt Rulofs an. Sein Ziel: „Die Nummer 1 in Europa zu werden.“

Österreich ist ein Toy Party-Land
„Die Österreicher – vor allem die Frauen – sind absolute Toy Party-Fans“, berichtet Kainer und schreibt den Erfolg von Maison-X unter anderem auch diesem Zustand zu. Außerdem kennen sie und Rulofs die Situation für die Beraterinnen ganz genau. Das gesamte Set-up ist daher auf maximale Zufriedenheit der Damen an der Party-Front abgestimmt. „Denn nur so können wir sicherstellen, dass der Funke auf unsere Kundinnen überspringt“, betont Kainer. Die Partys sind zudem kostenfrei – es geht, ähnlich wie bei Tupperware auch, um den Verkauf während und rund um die Veranstaltungen. „Wir bieten unseren Beraterinnen eine Ratenzahlung für die von Ihnen benötigten Artikel an. Das heißt, sie müssen nicht mit dem gesamten Kaufpreis in Vorleistung gehen, haben einen deutlich geringeren Aufwand und tragen so gut wie kein Risiko“, betonen die beiden Maison-X-Gründer. 24% bis zu 40% von den Verkäufen zahlen sie als Provision aus. „Und: Wir sind die einzige Firma, die ihren Beraterinnen einen Online-Shop zur Verfügung stellt, über den sie alles abwickeln können – von der Produktverwaltung bis hin zum Ein- und Verkauf“, zeigt sich Rulofs zufrieden, der zudem auf mehr als 30 Eigenmarken im Maison-X-Sortiment verweist, die gegenüber der Konkurrenz auch einen großen Preisvorteil mit sich bringen.

Neue App steht ab sofort zur Verfügung
Darüber hinaus startet Maison-X auch eine eigene App für Android und iOS, die kostenlos zum Download zur Verfügung steht. Damit möchten Kainer und Rulofs vor allem das gesamte Prozedere der Party-Buchung deutlich vereinfachen. Die App bietet aber auch einige Spiele, die während den Toy Partys interaktiv gespielt werden können.

Die meistverkauften Maison-X-Artikel
Knisterschaum
Power Clit
Body Rub