Freitag, 2. Dezember 2016

„Auf den Hund gekommen“ – die qualitative comrecon-Studie teilt Österreich in vier Hundehaltertypen ein

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©comrecon brand navigation

Mit der qualitativen ethnografischen Eigenstudie „Auf den Hund gekommen“ nimmt das Badener Markt- und Motivforschungsinstitut comrecon brand navigation – www.comrecon.com – die Beziehung zwischen Herrn und Frau Österreicher und ihrem Lieblingshaustier, dem Hund, genau unter die Lupe. Im Zentrum dabei stand die Art und Weise, wie die heimischen Hundehalter hinsichtlich des Umgangs mit den Vierbeinern so ticken. „Jeder liebt seinen Hund und will natürlich nur das Beste für ihn“, ist comrecon-Inhaberin Charlotte Hager überzeugt. „Die Frage ist nur: Was ist das Beste?“ Mit den Ergebnissen der Hunde-Studie wollen Hager und ihr Team einen Beitrag zur gesellschaftlichen Bewusstseinsentwicklung im Umgang mit Hunden leisten. Zu diesem Zweck wurden rund 67 heimische Hundehalter in einem geschlossenen Online-Forum über 14 Tage angehalten, Angaben zu ihren täglich gelebten und typischen Verhaltensweisen bzw. Handlungsmustern im Umgang mit dem eigenen Hund preiszugeben.
„Anhand unserer ethnografischen Forschung können wir die österreichischen Hundebesitzer in vier Hundehaltertypen einteilen – den „Toleranten“, den „Zielstrebigen“, den „Disziplinierten“ und den „Bedürfnisorientierten“. Diese vier Typen ergeben sich aufgrund ihrer Bedürfnisse und Motive, die überwiegend unbewusst das menschliche Handeln steuern. Und für alle vier Typen ist das Beste immer etwas Anderes“, berichtet Charlotte Hager. „Die Unterschiede zeigen sich über den gesamten Lebenszyklus einer Mensch-Hund-Beziehung. Das heißt, angefangen vom Vorhaben, einen Hund anzuschaffen über die Ernährung, die Erziehung sowie die Gesundheit bis hin zum Ableben des Hundes.“

Für ein artgerechtes Hundeleben

comrecon hat die Erkenntnisse der Studie noch mit einigen Experten reflektiert, so mit Sabine Neumann, tierschutzqualifizierte Hundetrainerin, die oft aufgrund von aggressivem Verhalten der Hunde aufgesucht wird: „Wie sich bereits in der Studie gezeigt hat, gilt der empathische, bedürfnisorientierte Menschentyp als der erfahrenste unter den Hundebesitzern. Ich begegne sachkundigen-bedürfnisorientierten Menschentypen am häufigsten in meiner Hundeschule, gefolgt vom großmütig-toleranten Typ. Am seltensten begegne ich dem disziplinierten Typus, wobei sich der in der Zusammenarbeit ändert bzw. ändern muss, damit es klappt.“, ist die Expertin überzeugt.
Die alternativ-medizinisch praktizierende Tierärztin Katharina Metzker sieht sich zumeist mit den verantwortungsbewusst-zielstrebigen und sachkundigen-bedürfnisorientierten Menschen konfrontiert. Laut der aktuellen comrecon-Studie sind das jene Hundehaltertypen, die sich der Verantwortung einem Hund gegenüber bewusst sind, „gerne mal was probieren“ aber auch erfahren sind und „andere Wege gehen“. Sabine Neumann rät Hundebesitzern, sich auf den Hund einzulassen, zu beobachten und zu lernen, ein Stück weit „wie ein Hund zu denken“.

Im Sinne eines artgerechten Hundelebens wünscht Sie sich die Verabschiedung vom Schemadenken, „nämlich zu glauben, es gäbe ein Rezept, dass für jeden Hund gültig ist. Wichtig sind ein individuelles Eingehen auf den Hund, ein respektvoller Umgang und die Aneignung von Fachwissen über Hunde“, so Sabine Neumann, die zudem „ein Verantwortungsbewusstsein für das ihnen anvertraute Lebewesen“ von den Hundehaltern fordert.
Auch Katharina Metzker stößt in dasselbe Horn und wünscht sich, „dass sich nur Menschen einen Hund nehmen, die sich wirklich überlegt haben, dass der Hund 12 bis 16 Jahre ihr Gefährte ist“. Denn nur Hunde, denen Liebe und eine artgerechte Haltung bzw. Fütterung zuteilwerden sind glückliche Hunde.

Kurzbeschreibung der vier Hundehaltertypen:

  1. Der Tolerante: Er ist der unerfahrenste und gefühlt offenherzigste der vier Typen. Ihm ist vor allem wichtig, dass der Hund „schön“ und „lieb“ ist. So wird vom Toleranten auch schon mal spontan ein Hund angeschafft, weil er einen treuherzigen Blick hat – egal, ob aus der Tierhandlung oder aus dem Internet. Papiere oder Formalitäten spielen für ihn dabei keine große Rolle. Typische Aussagen des Toleranten: „Der Hund soll Hund sein dürfen – er hat so seine Ticks, da kann man nichts machen.“ „Was, der Hund kann Halsschmerzen bekommen oder gar noch Schlimmeres?“ „Er liebt die Milchschnitte, also bekommt er auch mal eine.“
  2. Der Zielstrebige: Vom Perfektionismus getrieben agiert er mitunter sehr wankelmütig und lässt sich von Experten oder seinem Umfeld gern beeinflussen. Er probiert gerne was aus: Ernährung, Training, Produkte … was auch immer. Die Einstellung ist noch sehr ungefestigt. Typische Aussagen des Zielstrebigen: „Ich habe mir einige Folgen von Cesar Milan und Martin Rütter angeschaut, um dann daraus die eigene Linie zu entwickeln.“ „Ich habe die Hunde, die ich haben wollte, natürlich kann man gewissen Verhaltensweise abtrainieren, aber nur bis zu einem gewissen Grad.“ oder „Ich habe schon vieles bei der Ernährung ausprobiert.”
  3. Der Disziplinierte: Sie wissen, wo es langgeht. Den Disziplinierten kann man nichts mehr erzählen. Der Hund ist quasi ihr Aushängeschild, eine Art Vermarktungsinstrument, das auch schon gerne bei Ausstellungen gezeigt wird. Dieser Hundehaltertyp möchte in jeder Lebenslage die Kontrolle bewahren. Da muss der Hund „funktionieren“. Typische Aussagen des Disziplinierten: „Ich bin eindeutig der Rudelführer.“ „Ich mache Unterordnung.“
  4. Der Bedürfnisorientierte: Er ist meist der Erfahrenste. Der Bedürfnisorientierte hatte in der Regel schon Hunde und hat dadurch viel gelernt – nicht nur über Hunde an sich, sondern auch über sich selbst. Er weiß auch, dass der Hund mit ihm kommuniziert, kennt die „Calming Signals“ und ist empathisch mit dem Hund. Der Hund wird in seiner spezifischen Art wahrgenommen und gehalten. Typische Aussagen des Bedürfnisorientierten: „Man muss seine Bedürfnisse und Anforderungen mit denen des Hundes abgleichen.“ „Ich habe mich in BARF lange eingelesen und finde es die natürlichste Ernährung.”

Rechte für Tiere

Während Tiere in freier Wildbahn ihr Zusammenleben untereinander regeln, müssen Haustiere durch Grundrechte geschützt werden bzw. dem Menschen Grenzen im Umgang mit ihnen aufgezeigt werden. In Neuseeland existiert ein derartiges Gesetz bereits. Dort ist in der Verfassung festgeschrieben, dass alle Tiere empfindungsfähig sind – somit die gleichen Gefühle haben, wie wir Menschen und Schmerz, Freude, Angst bzw. Wohlsein empfinden können. Daher dürfen sie auch nicht wie Gegenstände betrachtet werden, die man nutzen und behandeln kann, wie man möchte. „Es wäre schön, wenn auch Österreich und weitere Länder diesem Beispiel folgen“, betont Hager.

Übrigens: Die komplette Studie kann um € 99,- gekauft werden! Ihre Bestellung können Sie gleich unter entdecken@comrecon.com vornehmen.

www.comrecon.com

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Montag, 28. November 2016

Eine Kreuzfahrt in der Südsee ohne Hin- und Rückflugstress? HL Travel macht´s möglich!

© HL Travel

© HL Travel

Sie ist wohl der Urlaubstraum schlechthin – eine Kreuzfahrt in der Südsee. Wenn nur nicht die mühsame und meist auch sehr stressigen Hin- und Rückflüge wären. Da ist die wohlverdiente Erholung nach der Kreuzfahrt schnell wieder verflogen und man wähnt sich ohne Atempause im grauen Alltag. HL Travel bietet allen Reiselustigen und Abenteurern dahingehend das ideale Package an: Die Kombination von Kreuzfahrt und Kreuzflug. Die Flüge finden im privaten VIP-Flugzeug statt – ein Airbus A340 mit All Business-Class –, den HL Travel speziell für diese Luxusreise adaptieren ließ. Der Flieger bietet besten Komfort, eine Menge Platz für maximal 50 Passagiere und exklusive Gaumenfreuden aus der First-Class-Küche über den Wolken. „Durch den Kreuzflug bieten wir unseren Gästen ein sehr attraktives Vor- und Nachprogramm mit außergewöhnlichen Städten an, das die Kreuzfahrt in der Südsee optimal ergänzt und zum richtigen Highlight werden lässt“, so Richard Frühwirt, Geschäftsführer von HL Travel. Genächtigt wird ausschließlich in den besten Hotels der jeweiligen Städte, die zudem vorab von Melanie Frühwirt, Geschäftsführerin HL Travel Swiss und Österreich, persönlich auf Herz und Nieren geprüft wurden.

Die nächste Kreuzflug/Kreuzfahrt-Luxusreise findet von 22. Jänner bis 7. Februar 2018 statt.

Der Kreuzflug führt von Wien/Zürich nach Bogoda, Santiago de Chile und schließlich nach Tahiti, wo dann die Paul Gauguin zur 7-tägigen Kreuzfahrt in der Südsee ablegt. Nach der Kreuzfahrt müssen die HL Travel-Gäste keineswegs gleich zum Heimflug eilen; sie fliegen ganz entspannt nach Mexico City, wo sie drei weitere erholsame Tage mit zahlreichen Impressionen von dieser imposanten Megastadt sammeln können, bevor es dann wirklich zurück nach Hause geht. Wer sich diese Traumreise nicht entgehen lassen möchte, der muss sich bis Ende Februar 2017
entschieden haben, denn da ist Anmeldeschluss für diesen Luxusurlaub.

„Kreuzflug Mittelamerika mit 7-tägiger Südsee Kreuzfahrt“ von 22. 01. bis 7. 02. 2018:

Dieser Kreuzflug wird ebenso mit maximal 50 Personen durchgeführt. Die Reiseroute im Detail:
Kreuzflug im privaten Airbus A340: Zürich/Wien – Bogotá – Santiago de Chile – Valparaiso – Tahiti – Mexiko City – Teotihuacan – Zürich/Wien. Kreuzfahrt auf der Paul Gauguin: Bora Bora – Moorea. Pauschalpreis: 58.850 € pro Person, maximale Teilnehmerzahl: 50 Personen. Achtung: Anmeldung bis 01.02.2017 erforderlich!

Nähere Infos zu dieser Reise!

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Donnerstag, 17. November 2016

Offiziellen Präsentation des Buchs „Gewinner grübeln nicht“ in Wien

Marcus Täuber, Pamela Obermaier, Reinhard Jesionek ©Christian_Rudolf

Marcus Täuber und Pamela Obermaier ©Christian_Rudolf

„Unser neues Buch ‚Gewinner grübeln nicht. Richtiges Denken als Schlüssel zum Erfolg‘ wird Ihr Denken gehörig verändern“, mit diesen Worten kündigte der Hirnforscher und Mentaltrainer Marcus Täuber die Veröffentlichung des Werks an, das er gemeinsam mit Bestseller-Autorin Pamela Obermaier verfasst hat. Am 15. November wurde das Buch offiziell vorgestellt – die Buchhandlung Kuppitsch war zum Bersten voll. Auch Reinhard Jesionek grübelte an diesem Abend nicht.

Buchpräsentation in der Buchhandlung Kuppitsch

Am 15. November war es so weit: Das Buch “Gewinner grübeln nicht. Richtiges Denken als Schlüssel zum Erfolg” wurde offiziell der Öffentlichkeit vorgestellt. Darin räumen der Mental-Experte Marcus Täuber und die Bestseller Autorin Pamela Obermaier mit sämtlichen Klischees auf, die im Selbsthilfemarkt kursieren und sich dort hartnäckig festgesetzt haben wie beispielsweise: „Um abzunehmen und mit dem Rauchen aufzuhören, musst Du nur Deinen inneren Schweinhund überwinden!“ oder „Wenn Du etwas erreichen willst, musst Du Dich mehr anstrengen!“ „Diese Tipps sind allgemein bekannt, einfach – und falsch“, betont Täuber. „Neurobiologische Forschungsergebnisse belegen das.“ Wie das menschliche Gehirn tatsächlich funktioniert, und wie man von diesem Wissen profitieren kann bzw. warum Gewinner eben nicht grübeln, sondern es – was auch immer – einfach tun, veranschaulichten Obermaier und Täuber im Rahmen der Buchpräsentation auf unterhaltsame und informative Weise.

Ort des Geschehens war die Buchhandlung Kuppitsch in der Wiener Schottengasse 4. Das Interesse an dem neuen Werk war so groß, dass kurzfristig improvisiert werden, um zumindest für den Großteil der rund 150 Besucher eine Sitzgelegenheit zu schaffen. Auch der österreichische TV-Moderator Reinhard Jesionek und Goldegg-Verlags-Chef Elmar Weixlmbaumer, der “Gewinner grübeln nicht” herausbrachte, waren überwältigt von diesem Ansturm. Die Besucher zeigten sich begeistert und grübelten nicht lange. Sie kauften das Buch an Ort und Stelle und ließen es gleich von den beiden Autoren signieren. Die “Gewinner grübeln nicht”-Vorräte der Buchhandlung Kuppitsch waren schnell aufgebraucht.

Die Eckdaten:

© Goldegg Verlag GmbH

„Gewinner grübeln nicht – Richtiges Denken als Schlüssel zum Erfolg“
Pamela Obermaier, Marcus Täuber
Hardcover | ca. 220 S |ca. 19,95 Euro | 13,5 x 21,5 cm
ISBN 978-3-903090-70-5 |ISBN E-Book 978-3-903090-71-2

www.ifmes.at/buch

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Montag, 14. November 2016

AdDefend expandiert nach Österreich mit Landwirt.com und den Portalen der VGN Verlagsgruppe News

Clemens Mühlbacher © Natalia Zmajkovicova

Dominik Reisig © Juliane Kiefer

Vor Kurzem hat die AdDefend GmbH, der europaweite Marktführer im Bereich Anti-Adblocking-Lösungen, eine Kooperation mit den Portalen der VGN Verlagsgruppe News und Landwirt.com geschlossen. AdDefend setzt damit nach Deutschland, der Schweiz, Frankreich und Italien die europaweite Expansion auch in Österreich fort. Den Ausbau des Geschäfts in Österreich verantwortet Country Manager DI (FH) Clemens Mühlbacher, den AdDefend für diese Aufgabe gewinnen konnte.

Seit Sommer 2016 kann AdDefend Landwirt.com und VGN Verlagsgruppe News zu den ersten Partnern in Österreich zählen. Zu den Portalen der VGN zählen neben News.at auch Seiten wie autorevue.at, e-media.at, golfrevue.at, gusto.at, lustaufsleben.at, profil.at, trend.at, tv-media.at, WOMAN.at und yachtrevue.at. Beide Partner profitieren von der ausgereiften AdDefend-Technologie, mit der sie nun optimal auf die steigende Anzahl von Adblock-Usern individuell reagieren können. Thomas Mühlbacher, Internetleiter von Landwirt.com, zeigt sich begeistert: „AdDefend ermöglicht uns, diese stark wachsende und interessante Zielgruppe wieder auf unserem Portal anzusprechen. Besonders überzeugt hat uns die einfache Integration und sehr gute Anbindung an unseren bestehenden Adserver.“

„Wir setzen die Technologie von AdDefend in zweierlei Hinsicht ein: Zum einen, um über unsere Fairness-Kampagne mit unseren UserInnen in Kontakt zu treten und zum anderen, um die Reichweite zusätzlich zu monetarisieren“, so Michael Drexler, Chief Sales Officer Digital der Verlagsgruppe News. AdDefend bietet neben der automatisierten Monetarisierung des Adblock-Traffics-Publishern auch die Möglichkeit, eigene Kampagnen auszuliefern. Im Moment werden dabei Adserver von Adition und Google unterstützt. „Publisher haben somit freie Wahl und gewinnen wieder die Kontrolle über die Monetarisierung zurück. Neben der Vermarktung durch den Publisher oder dessen Vermarkter bietet AdDefend auch eine direkte Monetarisierung der Reichweite mit einer 100%-igen Fillrate. Ergänzend zur Monetarisierung der Reichweite ist es auch möglich, über das Ausspielen von Informationskampagnen oder letzten Endes das Aussperren von Adblock-Usern Einfluss auf diese Zielgruppe zu nehmen“, sagt Dominik Reisig, CEO und Mit-Gründer von AdDefend.

www.addefend.com

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Samstag, 12. November 2016

Buchpräsentation – Gewinner grübeln nicht

Gewinner grübeln nicht

Die offizielle Buchpräsentation

findet am 15. November 2016, um 19:30 Uhr,
in der Buchhandlung Kuppitsch, Schottengasse 4, 1010 Wien, statt.
Nähere Infos dazu finden Sie unter www.ifmes.at/buch

Die Eckdaten

„Gewinner grübeln nicht – Richtiges Denken als Schlüssel zum Erfolg“
Pamela Obermaier, Marcus Täuber
Hardcover | ca. 220 S |ca. 19,95 Euro | 13,5 x 21,5 cm
ISBN 978-3-903090-70-5 |ISBN E-Book 978-3-903090-71-2
ET: Oktober 2016

„Unser neues Buch ‚Gewinner grübeln nicht. Richtiges Denken als Schlüssel zum Erfolg‘ wird Ihr Denken gehörig verändern“, ist der Hirnforscher und Mentaltrainer Marcus Täuber überzeugt, der gemeinsam mit Bestseller-Autorin Pamela Obermaier in diesem 240 Seiten starken Werk mit populären Klischees zum Thema Erfolg aufräumt. „Viele Tipps sind allgemein bekannt, einfach – und falsch“, betont Täuber. „Gewinner grübeln nicht“ ist ab 10. Oktober 2016 erhältlich.

„Gewinner grübeln nicht. Richtiges Denken als Schlüssel zum Erfolg“wird vom Goldegg Verlag GmbH Berlin & Wien aufgelegt und ist seit 10. Oktober erhältlich. Darin räumen der Mental-Experte Marcus Täuber und die Bestseller Autorin Pamela Obermaier mit sämtlichen Klischees auf, die im Selbsthilfemarkt kursieren und sich dort hartnäckig festgesetzt haben. „Wenn es um die Kraft des Mentalen geht, kennen wir viele gute Ratschläge: ‚Um abzunehmen und mit dem Rauchen aufzuhören, musst Du nur Deinen inneren Schweinhund überwinden!‘, ‚Wenn Du etwas erreichen willst, musst Du Dich mehr anstrengen!‘, ‚Du kannst alles werden, was Du willst!‘, ‚Mach Dir keine Sorgen – lebe einfach!‘ … Diese Tipps sind allgemein bekannt, einfach – und falsch“, betont der Hirnforscher und Mentaltrainer. „Neurobiologische Forschungsergebnisse belegen das.“ Mit ihrem Buch zeigen die beiden Autoren, wie das menschliche Gehirn tatsächlich funktioniert, was die Leser aus der Hirnforschung lernen, und wie sie von diesem Wissen profitieren können, „um ihr Leben erfolgreicher zu gestalten und auf allen Ebenen ein Sieger-Typ zu werden“, so Täuber.

„Erfolg beginnt im Kopf“

Marcus Täuber © Jürgen Hammerschmid

Den Begriff Erfolg verknüpfen Täuber und Obermaier sehr stark mit dem Konzept mentaler Stärke, denn „sie ist das Fundament unserer Leistungsfähigkeit und Lebensqualität“, betont Täuber und verweist auf ein interessantes Faktum: „Menschen mit mentaler Stärke haben bessere Uni-Abschlüsse, ein höheres Einkommen, und sind insgesamt zufriedener.“ „Immer wieder liest man, Erfolg beginne im Kopf. Das ist zwar richtig, hat aber kaum jemand wirklich verstanden“, kritisiert der Hirnforscher und Mentaltrainer. „Ob schlechte Umsätze, fehlendes Selbstvertrauen oder zu wenig Motivation. Ich bemerke immer wieder, wie die richtigen Worte und Bilder im Kopf zu verblüffenden Effekten führen. Ein Zustand, in dem wir einen nur scheinbaren Widerstand überwinden und Leichtigkeit mit Stärke verbinden, ist der Schlüssel zum Erfolg“, gewährt Täuber einen kleinen Einblick in seine Arbeit. Den größten Beweis für die Kraft aus dem Kopf sieht er im Placebo-Effekt aus der Medizin. „Wenn wir lernen, dieses Phänomen gezielt zu nutzen, eröffnet sich ein gewaltiges Potenzial.“

Mit Vorstellungskraft das Hirn überlisten

„Wir brauchen uns eine Tätigkeit wie Klavierspielen nur vorstellen. Dadurch werden wir nicht nur am Klavier besser, sondern verändern damit strukturell auch die entsprechenden Stellen im Gehirn. Das ist unglaublich faszinierend. Unser Denken verändert unser Gehirn. Offen ist nur: Wie weit kann das gehen und wo sind die Grenzen?“ Für Täuber steht jedenfalls fest: „Die Erkenntnisse aus der Hirnforschung sind für unser Leben höchst brisant. Wir haben die Wahl: Wir können uns von unseren inneren Bildern wie ein passiver Zuseher berieseln lassen oder selbst zum Regisseur dieses Films werden und damit ein ungeheures Potenzial entfalten.”

www.ifmes.at/buch

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PACO – Contemporary Tapas Restaurant am Alsergrund

© PACO

© PACO

Stilvolles Spanisch mitten am Alsergrund!
Seit gut einer Woche herrscht reges Kochen im PACO. Wiens neue, zeitgenössische, authentische Tapasbar am Alsergrund, Pichlergasse 1 hat geöffnet. Vor Ort werden raffinierte Gerichte aus ganz Spanien in der offenen Showküche direkt vor dem Gast zubereitet und serviert. Beim Frittieren von Chipirones, schmoren von Eichelschweinbacken sowie grillen von frischem Fisch und  Meeresfrüchten gibt es für Chefe de Cocina Raquel Garcia Sanchez und ihr Team keine Geheimnisse vor den Gästen. Diese nehmen an der Bar direkt vor der Küche Platz und haben die Möglichkeit, das Geschehen an Herd und Grill zu verfolgen. Makellosester Jamon Iberico de Bellota wird in seiner höchsten Qualitätsstufe direkt aus Jabugo (Huelva) bezogen und an der Bar per Hand geschnitten. Auch die weiteren Ibericos wie Chorizo und Lomo werden vom Iberischen Schwarzfußschwein hergestellt, welches bekannt für seinen exklusiven Geschmack und seine gesunden Fette ist und nicht umsonst „Olivenbaum auf vier Beinen“ bezeichnet wird.

Es lebe die Vielfalt!

Spanien, das flächenmäßig größte Weinbauland der Welt, hält eine unglaubliche Vielfalt an fantastischen Weinen aus zahlreichen DO’s bereit. Diese wurden im PACO zu einer kompakten Karte zusammengestellt um die Eigenständigkeit sowie den neuen Stil des spanischen Weins zu präsentieren.
Es sprudelt der Cava und nichts tanzt mehr auf der Zunge, als ein trockener Manzanilla Sherry nach einem herzhaftem Bissen Fritura oder frisch gegrilltem Fisch.
Im PACO lebt man die Traditionen der Tapas-Kultur. An der Bar werden ganz nach dem spanischen Prinzip alle Gäste ohne Reservierung empfangen, „first come – first serve“. Reservierungen werden jederzeit gerne für die komfortablen Tische sowie den private Dining-Bereich „La Tabla“ (ab 8 Personen) entgegengenommen. „La Tabla“ ist im PACO die Tafel, an die man gerne einkehrt, wenn man in größerer Runde den schönen Dingen des Lebens frönen möchte.

„Qualität setzt sich immer durch“

Diesen Leitsatz verfolgt Inhaber und Geschäftsführer Patrick Troger in seiner täglichen Arbeit. Die Gastgeberqualitäten des Tirolers wurden zuvor in Hotspots wie der Bar Italia, auf der Mariahilfer Straße und zuletzt im Do & Co am Stephansplatz vom Wiener Publikum sehr geschätzt. Mit diesen Locations in der Vita, kann man der PACO Bar- und Weinselektion mehr als vertrauen. Gin Tonics, frisch zubereitete Sangrias und Bar Classics von ausgewählten Spirituosen machen das Lokal auch nach Küchenschluss zum Treffpunkt.
Herzhaft durch die Karte bestellen, sich von täglichen Empfehlungen und Saisonalem überraschen lassen, spanische Kulinarik echt und authentisch erleben, das ist PACO.

paco_speiskarte

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Montag, 31. Oktober 2016

In 25 Tagen um die Welt!

© high level travel

high level travel hebt am 5. November zur Jubiläumsweltreise ab

Melanie Frühwirt © high level travel

Es war vor zehn Jahren, als Richard Frühwirt, Geschäftsführer der high level travel group mit Sitz in Wien und Basel, gemeinsam mit seiner Tochter Melanie Frühwirt das Portfolio des Luxusreisen-Anbieters erweiterte und die erste Weltreise im Privatjet realisierte. „Wir wussten damals gar nicht so recht, worauf wir uns damit einlassen würden“, erinnert sich Richard Frühwirt an den Launch dieses einzigartigen Tourismusprodukts im gesamten deutschsprachigen Reisemarkt. Heute, zehn Jahre Später, bilanzieren er und seine Tochter höchst zufrieden und blicken mit großer Freude auf den damaligen Start in diese neue Ära ihres Unternehmens zurück. Noch mehr freuen sie sich auf die nahe Zukunft. Denn am 5. November 2016 hebt der extra für dieses High End-Angebot umgebaute und sehr komfortable Luxus-Jet (B 757) mit lie-flat Business Class-Sitzen zur Jubiläumsweltreise ab. Pünktlich um 11 Uhr geht’s von Wien nach Zürich, wo die Schweizer Passagiere zusteigen, um sich gemeinsam mit den österreichischen und deutschen Abenteurern für die nächsten 25 Tage von Ihrem Alltag zu verabschieden und rund um den Globus zu fliegen.

An Bord sorgt eine ausgewählte Crew für das Wohlergehen der Passagiere. Ein eigener Koch verwöhnt sie mit einem First-Class-Catering, das von high level travel mit größter Sorgfalt zusammengestellt wurde. Auf den Zielflughäfen kümmert sich die Crew um das Gepäck sowie um alle Kontrollen und Formalitäten, sodass die Reisenden keine einzige Sekunde ihrer kostbaren Urlaubserholung einbüßen müssen. Ein eigener Bord-Arzt sorgt zudem für eine adäquate medizinische Versorgung während des gesamten Trips.

Die nächsten Reisen im Überblick

Wer es nicht mehr rechtzeitig an Bord der Jubiläumsmaschine schafft, dem steht auch 2017 und 2018 ein exklusives Reiseangebot von high level travel zur Verfügung. Doch auch dafür sollte man sich nicht allzu lange Zeit lassen: „Hochpreisige Reisen werden bis zu einem Jahr im Voraus gebucht“, meint Richard Frühwirt und verweist daher bereits jetzt auf die Angebote im kommenden Jahr.

Hier ein Überblick über die Highlights in 2017 und 2018:

Erste Nord/Süd-Umrundung von 11. November 2017 bis 1. Dezember 2017:

Von 11. November bis 1. Dezember 2017 findet die erste Nord/Süd-Umrundung mit Antarktis Überflug im Privatjet statt. Auch diese exklusive Weltreise führt im luxuriösen A340 zu den schönsten Natur- und Kulturdenkmälern der Erde. Hier eine Virtual Tour A340 durch das Flugzeug.
Die Reiseroute im Detail: Zürich/Wien – Kapstadt – Buenos Aires – Ushuaia – Antarktis – Perth – Ayers Rock – Cairns – Great Barrier Reef – Samoa – Vancouver – Zürich/Wien. Pauschalpreis: 64.350 € pro Person, maximale Teilnehmerzahl: 60 Personen; kein Einbettzimmerzuschlag für Einzelreisende

Kreuzflug „Zentralasien“ mit Besuch der Expo 2017 in Astana von 17. Juni bis 1. Juli 2017:

Dieser Kreuzflug findet im VIP-Privatjet Boeing 737 mit All-Business Class und nur 40 Sitzplätzen statt – hier eine Virtual Tour B737 durch das Flugzeug.
Die Reiseroute im Detail: Wien/Zürich – Astana – Almaty – Tashkent – Samarkand – Ashgabat – Baku – Wien/Zürich. Pauschalpreis: 28.850 € pro Person, maximale Teilnehmer: 30 Personen.

Kreuzflug „Mittelamerika mit 7-tägiger Südsee Kreuzfahrt“ von 22. Jänner bis 7. Februar 2018:

Dieser Kreuzflug wird ebenso mit maximal 50 Personen durchgeführt.
Die Reiseroute im Detail: Kreuzflug im privaten Airbus A340: Zürich/Wien – Bogotá – Santiago de Chile – Valparaiso – Tahiti – Mexiko City – Teotihuacan – Zürich/Wien
Kreuzfahrt auf der Paul Gauguin: Bora Bora – Moorea. Pauschalpreis: 58.850 € pro Person, maximale Teilnehmerzahl: 50 Personen. Achtung: Anmeldung bis 01.02.2017 erforderlich!

Alle Reisen können direkt unter office@hltravel.at gebucht werden.

www.hltravel.at

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Freitag, 28. Oktober 2016

Optimo Schlafstudie ist online

Optimo Schlafumfrage © Shutterstock

Optimo Schlafumfrage © Shutterstock

Sind die Österreicher und Österreicherinnen Lerchen oder Eulen? Lassen sie nachts das Licht an? Und: wie wichtig ist ihnen guter Schlaf? In einer großen Online-Umfrage fühlt Schlafsystemhersteller Optimo dem Schlafverhalten der von Herrn und Frau Österreicher auf den Zahn. Einfach nur eine Stunde länger schlafen – denken sich passionierte Langschläfer in der Nacht von 30. auf 31. Oktober und freuen sich über die geschenkte Schlafstunde im Zuge der Umstellung auf die Winterzeit. Was viele jedoch nicht wissen: viel wichtiger als die Länge des Schlafs ist die  Schlafqualität. Der österreichische Qualitätshersteller Optimo hat es sich seit über 60 Jahren zur Aufgabe gemacht, ergonomisch ausgefeilte Schlafsysteme für erholsamen Schlaf zu entwickeln und zu produzieren. „Für jeden Schlaftyp das passende Schlafsystem“ – so lautet der Kern der Unternehmensphilosophie.

www.optimo.at/umfrage

Dafür arbeitet das Unternehmen unter anderem mit namhaften Instituten wie dem „Ergonomie Institut München“ (EIM) zusammen. Doch, „wer seinen Kunden viel über Schlaf erzählen will, der muss auch zuhören bzw. in den Markt hineinhören“, weiß Verkaufsleiter Gerald Stündl. Mit der großen Schlafumfrage will Optimo daher noch mehr über die Schlafgewohnheiten der Österreicher
und Österreicherinnen erfahren. Die große Online-Umfrage Unter www.optimo.at/umfrage ist die Umfrage ab dem 26.10. online verfügbar. In nur wenigen Minuten hat man sich als Teilnehmer durch die Fragen geklickt. Als kleines Dankeschön für die investierte Zeit winken informative Schlafratgeber von Optimo, Thermengutscheine oder sogar ein Schlafsystem (Matratze und Lattenrost) für zwei Personen.

Von den Ergebnissen verspricht sich das Unternehmen „noch mehr Einsicht in die Schlafbedürfnisse der Österreicherinnen und Österreicher, aber auch die Erkenntnis darüber, in welchen Bereichen rund um das Thema gesunder Schlaf es noch mehr Information und Aufklärung in der Bevölkerung benötigt“, so Stündl. „Immerhin verschlafen wir insgesamt rund 24 Jahre unseres Lebens. Ob diese Zeit jedoch auch Qualitätszeit für unseren Körper ist, darüber machen sich die meisten Menschen nach wie vor teilweise sehr wenig Gedanken. Genau hier wollen wir ansetzen und Bewusstsein schaffen.“

www.optimo.at/umfrage

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Freitag, 14. Oktober 2016

Gewinner grübeln nicht

Gewinner grübeln nicht

„Unser neues Buch ‚Gewinner grübeln nicht. Richtiges Denken als Schlüssel zum Erfolg‘ wird Ihr Denken gehörig verändern“, ist der Hirnforscher und Mentaltrainer Marcus Täuber überzeugt, der gemeinsam mit Bestseller-Autorin Pamela Obermaier in diesem 240 Seiten starken Werk mit populären Klischees zum Thema Erfolg aufräumt. „Viele Tipps sind allgemein bekannt, einfach – und falsch“, betont Täuber. „Gewinner grübeln nicht“ ist ab 10. Oktober 2016 erhältlich.

Die offizielle Buchpräsentation

findet am 15. November 2016, um 19:30 Uhr,
in der Buchhandlung Kuppitsch, Schottengasse 4, 1010 Wien, statt.
Nähere Infos dazu finden Sie unter www.ifmes.at/buch

Die Eckdaten

„Gewinner grübeln nicht – Richtiges Denken als Schlüssel zum Erfolg“
Pamela Obermaier, Marcus Täuber
Hardcover | ca. 220 S |ca. 19,95 Euro | 13,5 x 21,5 cm
ISBN 978-3-903090-70-5 |ISBN E-Book 978-3-903090-71-2
ET: Oktober 2016

„Gewinner grübeln nicht. Richtiges Denken als Schlüssel zum Erfolg“wird vom Goldegg Verlag GmbH Berlin & Wien aufgelegt und ist seit 10. Oktober erhältlich. Darin räumen der Mental-Experte Marcus Täuber und die Bestseller Autorin Pamela Obermaier mit sämtlichen Klischees auf, die im Selbsthilfemarkt kursieren und sich dort hartnäckig festgesetzt haben. „Wenn es um die Kraft des Mentalen geht, kennen wir viele gute Ratschläge: ‚Um abzunehmen und mit dem Rauchen aufzuhören, musst Du nur Deinen inneren Schweinhund überwinden!‘, ‚Wenn Du etwas erreichen willst, musst Du Dich mehr anstrengen!‘, ‚Du kannst alles werden, was Du willst!‘, ‚Mach Dir keine Sorgen – lebe einfach!‘ … Diese Tipps sind allgemein bekannt, einfach – und falsch“, betont der Hirnforscher und Mentaltrainer. „Neurobiologische Forschungsergebnisse belegen das.“ Mit ihrem Buch zeigen die beiden Autoren, wie das menschliche Gehirn tatsächlich funktioniert, was die Leser aus der Hirnforschung lernen, und wie sie von diesem Wissen profitieren können, „um ihr Leben erfolgreicher zu gestalten und auf allen Ebenen ein Sieger-Typ zu werden“, so Täuber.

„Erfolg beginnt im Kopf“

Marcus Täuber © Jürgen Hammerschmid

Den Begriff Erfolg verknüpfen Täuber und Obermaier sehr stark mit dem Konzept mentaler Stärke, denn „sie ist das Fundament unserer Leistungsfähigkeit und Lebensqualität“, betont Täuber und verweist auf ein interessantes Faktum: „Menschen mit mentaler Stärke haben bessere Uni-Abschlüsse, ein höheres Einkommen, und sind insgesamt zufriedener.“ „Immer wieder liest man, Erfolg beginne im Kopf. Das ist zwar richtig, hat aber kaum jemand wirklich verstanden“, kritisiert der Hirnforscher und Mentaltrainer. „Ob schlechte Umsätze, fehlendes Selbstvertrauen oder zu wenig Motivation. Ich bemerke immer wieder, wie die richtigen Worte und Bilder im Kopf zu verblüffenden Effekten führen. Ein Zustand, in dem wir einen nur scheinbaren Widerstand überwinden und Leichtigkeit mit Stärke verbinden, ist der Schlüssel zum Erfolg“, gewährt Täuber einen kleinen Einblick in seine Arbeit. Den größten Beweis für die Kraft aus dem Kopf sieht er im Placebo-Effekt aus der Medizin. „Wenn wir lernen, dieses Phänomen gezielt zu nutzen, eröffnet sich ein gewaltiges Potenzial.“

Mit Vorstellungskraft das Hirn überlisten

„Wir brauchen uns eine Tätigkeit wie Klavierspielen nur vorstellen. Dadurch werden wir nicht nur am Klavier besser, sondern verändern damit strukturell auch die entsprechenden Stellen im Gehirn. Das ist unglaublich faszinierend. Unser Denken verändert unser Gehirn. Offen ist nur: Wie weit kann das gehen und wo sind die Grenzen?“ Für Täuber steht jedenfalls fest: „Die Erkenntnisse aus der Hirnforschung sind für unser Leben höchst brisant. Wir haben die Wahl: Wir können uns von unseren inneren Bildern wie ein passiver Zuseher berieseln lassen oder selbst zum Regisseur dieses Films werden und damit ein ungeheures Potenzial entfalten.”

www.ifmes.at/buch

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Mittwoch, 5. Oktober 2016

Hebe (dich) ab!

Experten Camp

Experten Camp

Du willst demnächst ein Unternehmen gründen, stehst gerade mitten im Gründungsprozess oder bist bereits JungunternehmerIn? Du merkst, dass da plötzlich so viel Neues auf Dich einstürmt, dass Du langsam den Überblick verlierst, und kennst das Gefühl der Überforderung? Du hast vor, die typischen Anfängerfehler zu vermeiden – oder möglichst schnell auszumerzen? Du bist Solo-UnternehmerIn und willst Dir ein paar neue Impulse holen?

Dann komm in unser Experten-Camp! Hebe (dich) ab – mit unserer Hilfe!

Wir behandeln wichtige Bereiche, die man als Solo-Unternehmen beachten sollte. Du profitierst von einer bunten Vielfalt an Experten & Expertinnen zu folgenden Themen:

  • Unternehmer-Mindset & Leitbild
  • Buchhaltung & Steuern
  • Finanzen/Versicherung
  • Verhandlungstechnik & Preispolitik
  • Erfolgreicher Arbeitsraum/Homeoffice
  • Selbst- und Zeitmangement
  • Schwierige Kunden & Kommunikation
  • MS-Office Know How
  • Bürodienstleistungen
  • IT-Sicherheit
  • Dein Logo zum Erfolg und mehr
  • Elevator-Pitch & Unternehmens-Slogan
  • Website als Marketing-Tool
  • Website-Erstellung & Wartung
  • Nutzung von Social Media
  • Business-Image & Styling
  • Das perfekte Business-Foto
  • Selbstsicher auftreten
  • Marketing mit Online-Videos
  • Pressearbeit für EPU
  • Erfolgreich Netzwerken
  • Gesund als UnternehmerIn
  • Unternehmer-Persönlichkeit

Du bekommst einen Monat lang wertvollen Input per Mail von einem unserer Experten. Eine Inspiration, Fragen zur Selbstreflexion, nützliche Anleitungen, eine hilfreiche Checkliste, Tipps & Tricks, die Dich als erfolgreiche/n Unternehmer/in voranbringen sollen.

Zusätzlich hast Du die Möglichkeit, in einer geschlossenen Facebook-Gruppe deine Überlegungen und Erfahrungen mit den anderen im Camp zu teilen.

Die Teilnahme ist kostenlos

Gehe auf www.locker-von-salloker.at/experten-camp und trage dich ein. Wir benachrichtigen dich, wenn das Herbst-Camp startet (voraussichtlich Mitte Oktober).

Hast du noch Fragen? Dann schreib an camp@locker-von-salloker.at

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Ein Bier für Egon Schiele

Egon © Produktfoto Vetropack

Markus Führer, Gablitzer Privatbrauerei © Mario Pampel

Es war vor 3 Jahren, als Markus Führer bei einem Besuch im „Egon Schiele Museum“ im böhmischen Krumau (Cesky Krumlov) herausfand, dass

Egon © Produktfoto Vetropack

er mit dem Maler verwandt ist. „Ich habe entdeckt, dass Egon Schieles Mutter und meine Großmutter den gleichen Nachnahmen tragen – Soukup“, beschreibt Führer den Ursprung für sein neues Bier. „Obwohl dieser Name in Böhmen sehr weit verbreitet ist, habe ich mit meinen Nachforschungen begonnen. Und tatsächlich ist dann irgendwann der Missing Link in den Ahnentafeln, Geburts- und Heiratsurkunden seiner Vorfahren mütterlicherseits aufgetaucht. Der Name und das Geburtsdatum der Frau von Anton Soukup finden sich in Schieles und meinen Ahnentafeln. Egon Schiele ist mein Großonkel 3. Grades“, so Führer weiter.

Egon – das „Böhmische“ Pils aus der Gablitzer Privatbrauerei

Als Anerkennung und Wertschätzung des Lebens und Schaffens von Egon Schiele, sollte ein besonderes Bier gebraut werden. „Ein Bier, das durch seinen einzigartigen Geschmack besticht, und das auch auf die gemeinsamen böhmischen Wurzeln verweist“, so Führer, der sich schließlich für ein „Böhmisches“ Pils entschied, das sich nahtlos in die Range der Gablitzer-Sorten eingliedert, aber dennoch völlig eigenständig ist: Egon eben.

„Egon Schiele – Tod und Mädchen“

„Das Projekt wurde plötzlich emotional vorangetrieben, als ich erfuhr, dass es einen Kinofilm über Egon Schiele geben wird“, erinnert sich der Braukünstler. Aufgrund seiner früheren beruflichen Tätigkeit in der Werbe- und Filmbranche hat Führer heute noch regen Kontakt zu den Vertretern der heimischen Filmindustrie wie unter anderem mit Thimfilm, des Filmverleihs von „Egon Schiele – Tod und Mädchen“. „Es entstand eine großartige Kooperation, die mit der Filmpremiere im Oktober 2016 startet“, freut sich Führer. Unter anderem wird das Egon bei der Feier zur VIP-Premiere am 5. Oktober ausgeschenkt. Zeitgleich wird das neue Böhmische Pils aus dem Hause Gablitzer in über 12.400 Kalea-Bieradventkalendern im österreichischen Lebensmittelhandel präsent sein. „Und zahlreiche weitere Vertriebspartner haben mir bereits ihr Interesse an Egon bekundet“, berichtet Führer.

www.gablitzer.at

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Mittwoch, 28. September 2016

Casa lädt zum Tag der offenen Tür

Casa - Leben im Alter © Lupi Spuma

Casa – Leben im Alter © Lupi Spuma

Am Freitag, den 30. September 2016 können sich InteressentInnen und Angehörige selbst ein Bild von den Pflegewohnhäusern machen. Von 11 bis 17 Uhr findet in der Casa Marienheim in Baden, der Casa Guntramsdorf, der Casa Kagran in der Donaustadt und der Casa Waldkloster im 10. Wiener Gemeindebezirk der Tag der offenen Tür mit spannendem Rahmenprogramm für die BesucherInnen statt. So erwartet die Gäste ein kostenloser Gesundheitscheck, die Fotoausstellung „So lässt sich’s leben“ sowie Führungen durch die Hausgemeinschaften – dem Herzstück des Hauses – gepaart mit Einblicken in die „Lebensqualität-Aktivitäten“ (z.B.: Fahrrad-Rikschas, Hundetherapie, Gedächtnistraining), die das Kennenlernen der Casa-Philosophie erlebbar machen.
Individuelle Beratung sowie Infostände rund um das Thema „Leben im Alter“ mit unterschiedlichen Schwerpunkten in jedem Haus bilden den zweiten Fokus: von Fördermöglichkeiten, über spannende und aktive Freiwilligen-Projekte, wie den Gemeinschaftsgärten, bis hin zu Ausstellern aus verschiedenen Bereichen (wie zum Beispiel Augenoptik oder Aromatherapie). In den Wiener Pflegewohnhäusern beraten außerdem MitarbeiterInnen des Fonds Soziales Wien (FSW), und VertreterInnen des SeniorInnenbüros der Stadt Wien geben Auskunft über für SeniorInnen interessante Themen wie Freizeitgestaltung, Weiterbildung oder Gesundheit. Bei kulinarischer Versorgung lassen sich die gesammelten Eindrücke im Gespräch mit BewohnerInnen oder anderen Gästen bestmöglich Revue passieren – ein gemütlicher Ausklang des Tages. „Allen InteressentInnen, die an diesem Tag keine Zeit finden, lassen wir gerne weitere Informationen zukommen und auf Wunsch bieten wir auch zusätzliche Beratungs- und Besichtigungstermine an“, betont Markus Platzer.

Casa Leben im Alter
lädt zum
Tag der offenen Tür
am Freitag, den 30. September 2016, 11 bis 17 Uhr

in folgenden Pflegewohnhäusern:
Casa Kagran in der Donaustadt, Rennbahnweg 52, 1220 Wien
Casa Waldkloster im 10. Wiener Gemeindebezirk, Waldgasse 25, 1100 Wien
Casa Marienheim in Baden, Schimmergasse 1-3, 2500 Baden bei Wien
Casa Guntramsdorf, Neudorferstraße 2, 2353 Guntramsdorf

Das Rahmenprogramm: Die Gäste erwartet ein kostenloser Gesundheitscheck, die Fotoausstellung „So lässt sich’s leben“ sowie Führungen durch die Hausgemeinschaften – den Herzstücken der Häuser – gepaart mit Einblicken in die „Lebensqualität-Aktivitäten“ (z.B.: Fahrrad-Rikschas, Hundetherapie, Gedächtnistraining), die ein Kennenlernen der Casa-Philosophie ermöglichen.

www.casa.or.at

 

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Freitag, 2. September 2016

RollaPlank hebt funktionelles Trockentraining auf eine neue Ebene

© RollaPlank / Philipp Greindl
Der Sport- und Gesundheitswissenschaftler, Snowboarder und Surfer Joe Ecker startet ab sofort mit der Vermarktung und dem Vertrieb seiner neuesten Entwicklung: RollaPlank ist ein innovatives Balance Board, mit dem Ecker den Bereich des funktionellen Trainings auf eine neue Ebene heben möchte. „Mit RollaPlank balanciert man auf einem Ball und hat somit – im Vergleich zu herkömmlichen Balance Boards – eine Bewegungsebene mehr, was eine komplett neue Herausforderung darstellt. Mit bereits vorhandenen Koordinationstrainern kann bestenfalls ein ähnlicher Trainingseffekt erzielt werden, jedoch nicht im selben ganzheitlichen Umfang und bei vergleichbarem Erlebniswert“, bringt Ecker die Vorzüge seines Balance Boards auf den Punkt. „RollaPlank ist unübertroffen, was den größtmöglichen Output bei minimalem Zeitaufwand betrifft.“ Sämtliche Übungen werden durch die spezielle Beschaffenheit von Brett und Ball unter erschwerten Gleichgewichtsbedingungen ausgeführt. „Dadurch wird nicht nur der Trainingseffekt deutlich gesteigert, es macht auch noch einen Riesenspaß“, so Ecker weiter. Durch die feinste Abstimmung der einzelnen Module aufeinander sorgt RollaPlank für ein hocheffektives Training der koordinativen Fähigkeiten, „die es uns ermöglichen motorische Aktionen in vorhersehbaren (Stereotyp) und unvorhersehbaren Situationen (Anpassung) sicher und ökonomisch zu beherrschen und sportliche Bewegungen relativ schnell zu erlernen“, erläutert der RollaPlank-Erfinder.

Funktionelle Kräftigung

„Einige ausgesuchte Grundübungen am RollaPlank reichen vollkommen aus, um den gesamten Körper effektiv zu trainieren", betont Ecker. Diese komplexen Bewegungsabläufe bewirken, dass die Muskeln und deren Proportionen zueinander harmonisch ausgeprägt werden. Sie führen auch zu einer funktionellen Corekräftigung und tragen somit zu einer deutlich besseren Körperhaltung bei. „Funktionelle Bewegungsformen integrieren immer mehrere Muskeln und Muskelgruppen gleichzeitig. 90 % aller Rückenschmerzen könnten durch eine regelmäßig trainierte Rumpfmuskulatur verhindert werden“, ist Ecker überzeugt. „Und: Mit der Entwicklung des Muskelsystems wird auch der Sehnen- und Bänderapparat der Gelenke gestärkt und die Knochendichte erhöht.“ RollaPlank ist ein ideales Trainingsgerät, um sportartspezifische Bewegungen zu optimieren und neue Sportarten relativ schnell zu erlernen – „geeignet für alle sportlich ambitionierten Personen im Alter zwischen 14 und 50“, steckt Ecker die Zielgruppe ab.

Das Systemequipment – natürlich Made in Austria

© RollaPlank / Philipp Greindl
Das Brett ist eine speziell bearbeitete Mehrschichtplatte aus Birkenholz. Als zusätzliche Auflage fungiert eine weiche PVC-Matte, die vor allem das Abrutschen verhindert. Der Ball besteht aus Naturkautschuk und besitzt optimale Eigenschaften, um motorische und koordinative Fähigkeiten gleichermaßen zu trainieren. Der Teppich ist mit Positionsmarkierungen versehen, die dabei helfen, den Schwerpunkt zu finden. Und natürlich fehlt auch ein entsprechend wertiges Aufbewahrungsmodul nicht.


Die Entstehungsgeschichte

„Es begann mit der Suche nach einem geeigneten Balance Board, das ein dreidimensionales und effektives Trockentraining ermöglicht“, erinnert sich Ecker an den Ursprung seiner Idee, sein eigenes Trainingsgerät zu konzipieren und zu entwickeln. Denn die bereits am Markt erhältlichen Boards stellten für ihn weder eine Herausforderung dar noch standen die Preise und Lieferbedingungen in einem angemessenen Verhältnis zur Qualität der Produkte. „Daher gab es nur einen Lösungsansatz: selber bauen“, so Ecker. Gesagt, getan. Nach zahlreichen Tests und der Expertise befreundeter Sportler, Physio- und Trainingstherapeuten wurde schließlich RollaPlank als die optimale Lösung definiert. Um sein Balance Board auch aus wissenschaftlicher Sicht zu durchleuchten, nahm Ecker außerdem die Dienste des renommierten und international anerkannten Experten im Bereich Sports Equipment Technology, Prof. Dr. Anton Sabo, in Anspruch (siehe PDF „Gutachten_RaP“ im Anhang).

Nach dem Verkaufsstart in Österreich, Deutschlan
d und der Schweiz möchte Ecker noch weitere Märkte für sein Balance Board erschließen.

RollaPlank Sicherheitshinweise finden Sie unter: www.rollaplank.com/rollaplank/sicherheitshinweise-rechtliches

*Def.: „Bewegungen, die nur einen einzigen Muskel isoliert beanspruchen, sind als unfunktionell zu bezeichnen. Funktionelle Bewegungsformen integrieren immer mehrere Muskeln und Muskelgruppen gleichzeitig.“ (Quelle: Gambetta und Gray 2002: Michael Boyle: Functional Training. S. 11)

www.rollaplank.com

Montag, 22. August 2016

Gautier Mückstein ist erster klimaneutraler Spirituosenhersteller Österreichs

© Michael Rausch-Schott
Es ist vollbracht: Nachdem sich Gautier Mückstein seit jeher für den Klimaschutz engagiert, ließ der österreichische Traditionsspirituosenerzeuger nun seine CO2-Emissionen genauestens analysieren und befasste sich dahin gehend mit Unternehmensstrategien, Abläufen und der Herstellung bzw. der Produktion. Die Erkenntnisse flossen direkt in konkrete Maßnahmen zur Reduktion des eigenen Ausstoßes, die nun allesamt realisiert und umgesetzt sind.

Das Ergebnis: Gautier Mückstein ist der erste klimaneutrale Spirituosenhersteller Österreichs. „Wir stehen für die Wahrung und smarte Nutzung unserer wertvollen Ressourcen. Die Vorreiterrolle in dieser Branche einzunehmen, macht uns daher besonders stolz”, zeigt sich Ing. Florian Mückstein, Geschäftsführer von Gautier Mückstein, zufrieden. „Wir hoffen für die Umwelt und unsere Zukunft, dass noch viele folgen werden!“ Gautier Mückstein steht aber auch für einen friedvollen Einklang zwischen Mensch und Natur, um den Kreislauf der Natur nicht zu gefährden. „Die Umwelt schätzen und respektieren wir sehr. Als erster klimaneutraler Spirituosenerzeuger Österreichs glauben wir an sinnvolle Maßnahmen, die den Einklang beider fördern“, so der Gautier Mückstein-Geschäftsführer weiter.

Grünes Produktionshaus, Regionalität, Recycling

Das neue Produktionshaus in Oberlaa, in das Gautier Mückstein im Jahr 2011 übersiedelte, wurde bereits im Vorfeld baulich entsprechend modern und umweltfreundlich konzipiert. Es beinhaltet ein smartes, ausgeklügeltes System, das für einen optimalen Energiehaushalt sorgt. Zudem wurde das Gebäude mit einer hocheffizienten Isolierung versehen – „nächstes Jahr wird es um eine moderne Solaranlage erweitert“, kündigt Florian Mückstein an. Außerdem kann durch die Begrünung des rund 1.600 m2 großen Dachs sowie durch eine intelligente Außenbeschattung komplett auf eine Klimatisierung der Arbeitsräume verzichtet werden. „Auch unsere Region liegt uns am Herzen, daher achten wir beim Einkauf unserer Rohwaren ganz besonders auf Regionalität“, betont Florian Mückstein. „Seit 2007 können wir durch die Firma Ellinger sogar unsere eigene Inländerrum-Essenz herstellen. Unsere Erzeugnisse bestehen aus gut ausgewählten heimischen Produkten und stehen somit für Nachhaltigkeit, höhere Qualität und Ressourcenschonung durch kurze Transportwege.“
Natürlich lassen sich auch bei Gautier Mückstein Abfälle nicht ganz vermeiden. Der heimische Spirituosenerzeuger achtet allerdings akribisch darauf, dass selbige zum Großteil verwertet werden. „Wir haben uns viele Gedanken gemacht und einen Kreislauf aufgebaut, mit dem die Ausgangsmaterialien in Sekundärrohstoffe umgewandelt werden.

Alle Produkte sind mit dem grünen ARA-Punkt gekennzeichnet, was bedeutet, dass für eine ordnungsgemäße Entsorgung laut österreichischer Verpackungsordnung gesorgt ist“, erläutert Florian Mückstein und betont, dass restliche Emissionen durch den Erwerb von Zertifikaten kompensiert werden. „So konnte Gautier Mückstein 1.700 Tonnen CO2-Emissionen ausgleichen. Die CO2-Emissionsrechte sind von den Vereinten Nationen zertifiziert (UNFCCC), also CER (Certified Emission Reductions) oder vom „Verified Carbon Standard“ verifiziert und entsprechen somit den höchsten Qualitätsstandards”, betont der Gautier Mückstein-GF abschließend.

www.gautier-mueckstein.at

Donnerstag, 4. August 2016

„NoHep – für eine Welt ohne Hepatitis“

Die Hepatitis Hilfe Österreich – Plattform Gesunde Leber (HHÖ) lud am 26. Juli 2016 zur Pressekonferenz ins Wiener Cocoquadrat. Anlass dafür war der Welt Hepatitis Tag 2016 am 28. Juli, der unter einem besonderen Motto steht: “NoHep – für eine Welt ohne Hepatitis”. Das Ziel: Hepatitis B und C bis 2030 zu eliminieren. Europas führende Experten, Fachärzte und Interessenvertretungen für Patienten mit Hepatitis – wie hier in Österreich die HHÖ – haben sich zusammengetan, um genau dieses Ziel zu realisieren. Neben Angelika Widhalm, HHÖ-Vorsitzende, und Martin Prais, HHÖ-Generalsekretär, nahmen auch Univ. Prof. Dr. Petra Munda und MR Dr. Helmut Schiel hinter den Mikros Platz.

„NoHep – für eine Welt ohne Hepatitis“


Am 28. Juli 2016 ist es wieder so weit: der Welt Hepatitis Tag erinnert auch dieses Jahr wieder an die globale Bedrohung durch virale Hepatitiserkrankungen. Unter dem Motto “NoHep – für eine Welt ohne Hepatitis” haben sich Europas führende Experten, Fachärzte und Interessenvertretungen wie die Hepatitis Hilfe Österreich – Plattform gesunde Leber (HHÖ) vereinigt, um Hepatitis B und C bis 2030 zu eliminieren. Denn: “Was nur Wenige wissen: Weltweit sterben weit mehr Menschen an Virushepatitis als an HIV oder Malaria”, betont Angelika Widhalm, Vorsitzende der HHÖ. “Vor allem Hepatitis B und C, die allein in Österreich zigtausende Menschen betreffen, können zu Zirrhose und Leberkrebs führen.” Und das, obwohl es etwa gegen Hepatitis B eine sehr effektive Prophylaxe (Schutzimpfung Kombination Hepatitis A+B) gibt. “Hepatitis C ist dank neuer Medikamente (DAAs) nun fast immer heilbar (SVR). D.h., man wird virusfrei – eliminiert das Virus aus dem Körper”, so Widhalm weiter, die allerdings bedauert, dass diese Schutz- und Therapiemöglichkeiten nicht allen bekannt sind. “Und in vielen Ländern sind Impfungen, Diagnostik und Therapien aus Kostengründen noch nicht oder nur eingeschränkt zugänglich”, führt Widhalm ein weiteres Problem an. Der Schlüssel zum Erfolg im Sinne von “NoHep” liegt für sie im konzertierten Dreiergespann bestehend aus Vorbeugung, rechtzeitiger Diagnose und entsprechender Therapie.

Therapiekompetenz des Arztes ist unantastbar
Während bei der Hepatitis B die Behandlungskosten von den Krankenkassen refundiert werden und der Arzt das jeweils beste Medikament für den Patienten verschreiben kann (Therapiekompetenz des Arztes), sieht es bei der Behandlung von Hepatitis C hier in Österreich leider etwas anders aus: Denn die neuen Medikamente (DAAs), die seit 2014 bis zu 98% Heilung bringen, sind nicht billig und das Budget in Österreich ist begrenzt. Die HHÖ fordert seit 3 Jahren, dass die Medikamentenkosten sofort vom Gesundheitssystem refundiert werden – und zwar für ALLE Hepatitis C-Patienten. “Darüber hinaus fordern wir seit Jahren, dass der behandelnde Arzt das jeweils beste Medikament für seine Patienten verschreiben kann – unabhängig von den Kosten oder der Phase der Leberschädigung”, fügt HHÖ-Generalsekretär Martin Prais hinzu. “Der Patient braucht nach Diagnosestellung SOFORT die für ihn optimale Therapie! Seit 2014 konnten wir rund 2.500 Patienten jährlich heilen. Das ist allerdings nur ein Bruchteil derjenigen, die die neuen Therapien brauchen.”

Aktuell refundiert das Gesundheitswesen die Medikamentenkosten erst ab Fibrosegrad 2, d.h., erst bei einer bereits fortgeschrittenen Lebererkrankung aufgrund einer Hepatitis-C-Infektion. “Für die Betroffenen ist das ein untragbarer Zustand. Man wartet, bis die Patienten schwer krank sind und die Leber bereits geschädigt ist. Das ist auch aus ethischer Sicht höchst fragwürdig”, betont Widhalm. “So bekommt das österreichische Gesundheitssystem das Problem der viralen Hepatitis B und C nie in den Griff. Außerdem entspricht dieses Vorgehen bei weitem nicht den Forderungen der WHO.”

Auch Österreich braucht einen Strategieplan

Die WHO fordert seit Jahren von allen Ländern Strategiepläne zur Erreichung des NoHep-Ziels. “In Österreich schafft man das leider seit Jahren nicht, sondern unternimmt vielmehr alles, um einen solchen Strategieplan zu verhindern”, ist Prais überzeugt und bezeichnet dieses Verhalten als schwer fahrlässig, wenn es um die Gesundheitssicherung der Bevölkerung geht. “Aber auch aus wirtschaftlicher Sicht ist ein derartiger Umgang mit den Ressourcen unverantwortlich, da so die Kosten aufgrund von längeren Therapiezeiten, Folge- bzw. Nebenerkrankungen und auch mehr Sozialfällen unterm Strich höher sind, als wenn man sofort die effektivste Therapie zum Einsatz bringen würde”, so der HHÖ-Generalsekretär weiter. Die HHÖ appelliert daher an die Gesundheitspolitik, langfristig lösungsorientiert und nicht kurzfristig problemorientiert zu handeln. Nur so lassen sich diese nach dem Epidemiegesetz meldepflichtige infektiöse Erkrankungen bis 2030 eliminieren. “Das würde auch nachhaltig zur Gesundheitssicherung beitragen und die Kosten für das Gesundheitssystem deutlich reduzieren”, betont auch Widhalm.

“Aktuell haben 30 Millionen Menschen in Europäischen Union eine chronische Lebererkrankung. Virushepatitis betrifft bereits mehr als 10 Millionen Menschen in der EU. Diese Zahlen machen Leberkrankheiten zur fünfthäufigste Todesursache in Europa”, betont Univ. Prof. Dr. Petra E. Munda. “Noch davor rangiert Alkohol als dritthäufigste vorzeitige Todesursache der EU, gefolgt von der Fettleber (= Leber-Manifestation des metabolischen Syndroms), Diabetes und Adipositas; die Lawine rollt!”

Aus der Praxis weiß der Allgemeinmediziner Dr. Helmut Schiel, dass “viele Krankheiten der Leber schleichend verlaufen und lange Zeit von den Betroffenen kaum wahrgenommen werden. Chronisch verlaufende Leberentzündungen können jahrelang unbemerkt bestehen bleiben, da die Beschwerden lange – wenn überhaupt – als sehr unspezifisch wahrgenommen werden. Die Patienten klagen über Müdigkeit, Abgeschlagenheit, erhöhten Schlafbedarf, Lustlosigkeit, depressive und aggressive Stadien, Inappetenz, Nachlassen der Leistungsfähigkeit, Völlegefühl, Verdauungsstörungen und diverse unklare Schmerzen.”

Für die Hausärzte sei vor allem eine gute Kooperation mit Hepatologen und den Fachgesellschaften z.B. der ÖGGH der Ärzte wichtig. “Dadurch ist auch eine intensive Informationsmöglichkeit über Konsensus-Papiere möglich, die ganz gezielt an die Hausärzte gehen”, führt Dr. Schiel aus. “Die Erstbefundung muss von Anfang an optimal sein. Regelmäßige Information auf dem Gebiet der neuesten wissenschaftlichen Erkenntnisse, wodurch die Aufmerksamkeit für Indikationen automatisch steigt, ist unerlässlich. Alle Informationen über gesundheitspolitische Themen in Zusammenhang mit Lebererkrankungen helfen dem Hausarzt seine Patienten rechtzeitig richtig mit hoher Kompetenz zu beraten und zu betreuen.”

Welt Hepatitis Tag – Mehr Aufmerksamkeit für einen stillen Killer

• Weltweit leidet einer von zwölf Menschen an chronischer Hepatitis B oder C. Die wenigsten wissen davon.
• Die Leber leidet stumm. Warnende Symptome bleiben oft Jahre lang aus. Erhöhte Leberwerte bei Routineuntersuchungen können ein erstes Warnsignal sein, das jedoch oft ignoriert wird.
• Beide Infektionen können nach Jahren zu Zirrhose und Leberkrebs führen.
• Je früher die Infektion entdeckt wird, desto besser lässt sie sich therapieren. Die Behandlung hat in den letzten zehn Jahren große Fortschritte gemacht. Hepatitis B ist kontrollierbar. Hepatitis C ist heilbar.
• Jeden Tag sterben 4.000 Menschen an Virushepatitis. Durch Impfung oder Behandlung könnten schon heute alle diese Menschenleben gerettet werden.
• 2010 erkannte die WHO-Hauptversammlung Virushepatitis mit einer Resolution als globale Gesundheitsbedrohung an. Seit 2011 wird der Welt-Hepatitis-Tag offizieller Gesundheitstag der WHO durchgeführt. Das Datum des 28. Juli wurde zu Ehren des inzwischen verstorbenen Hepatitis-B-Entdeckers Prof. Baruch Bloomberg neu festgelegt, welcher an diesem Tag Geburtstag hatte.

Freitag, 24. Juni 2016

Casa Leben eröffnet Pflegewohnhaus im Wiener Sonnwendviertel

© Rüdiger Lainer + Partner Architekten ZT GmbH
Individuelle Pflege und Begleitung aller Pflegestufen im modernen Sonnwendviertel – die Casa Leben im Alter gGmbH eröffnet hier im Frühsommer 2017 ein Pflegewohnhaus nach dem bewährten Casa Hausgemeinschaftsmodell sowie einen offenen Kindergarten. Am 23.6. ist mit der Gleichenfeier der nächste wichtige Meilenstein für das Haus der Generationen erreicht.
78 Einzelzimmer sowie 3 Doppelzimmer aufgeteilt auf 6 Hausgemeinschaften entstehen derzeit im Sonnwendviertel in unmittelbarer Nähe des Hauptbahnhofes. Nach Fertigstellung finden SeniorInnen aller Pflegestufen hier kompetente Langzeit-, Kurzzeit bzw. Urlaubspflege und liebevolle Begleitung im Alltag (geförderte Pflegeplätze). Ergänzt wird das Angebot um 85 Kindergartenplätze.

Umzug aus der Casa Waldkloster

Auf die Fertigstellung des neuen Pflegewohnhauses freuen sich vor allem die BewohnerInnen und MitarbeiterInnen der derzeitigen Casa Waldkloster in der nahen Waldgasse – denn sowohl Kindergarten als auch Pflegewohnhaus übersiedeln an den neuen Standort. Für die BewohnerInnen bedeutet das: großzügigere Appartements, ein modernes Haus mit großem Gartenbereich und Dachterrasse, bessere Infrastruktur – und ein familiäres Leben in der Casa Hausgemeinschaft. „Das Casa Hausgemeinschaftsmodell wird bereits in anderen Häusern der Casa-Gruppe erfolgreich umgesetzt. Wir freuen uns schon sehr auf das neue Haus und die familiäre Atmosphäre, die durch das Gemeinschaftsmodell ermöglicht wird“, so Haus- und Pflegedienstleitung Dagmar Treitl.

Individuelle Pflege und Begleitung in Hausgemeinschaften Das innovative Casa-Hausgemeinschaftsmodell ermöglicht den BewohnerInnen ein ihren Bedürfnissen angepasstes Umfeld in familiärer und häuslicher Atmosphäre und ein selbstbestimmtes Leben in kleinen Hausgemeinschaften. Im Zentrum der Hausgemeinschaften befindet sich jeweils eine gemütliche Wohnküche, in der täglich frisch gekocht wird. Im Gemeinschaftsbereich
wird der Alltag gemeinsam gestaltet, die BewohnerInnen können nach Lust, Laune und Fähigkeiten beim Zubereiten der Mahlzeiten unterstützen oder sich auf andere Weise in die Tagesgestaltung einbringen. Ein breites Aktivitätenprogramm trägt zur Erhaltung geistiger Fähigkeiten und Alltagskompetenzen der BewohnerInnen bei. Die multiprofessionellen Casa
MitarbeiterInnen begleiten die BewohnerInnen Rund-um-die-Uhr im Alltag (diplomiertes Pflegepersonal ist 24h verfügbar) und sorgen so für Sicherheit. Das Casa-Hausgemeinschaftsmodell bietet eine lebenswerte Alternative zu traditionellen stationären
Wohnformen.

Haus der Generationen

Besonderes Qualitätsmerkmal in der Casa Sonnwendviertel: Kinderlachen. Denn, wie bereits in der derzeitigen Casa Waldkloster wird auch am neuen Standort Sonnwendviertel ein offener Kindergarten unter einem Dach mit dem Pflegewohnhaus geführt. Jung und alt profitieren davon gleichermaßen – zwei Lebensalter ergeben plötzlich ein Ganzes.

Eröffnung im Juni 2017

© Rüdiger Lainer + Partner Architekten ZT GmbH
Die Eröffnung des Pflegewohnauses ist für Juni 2017 geplant: Neben den 78 Einzel- sowie 3 Doppelzimmern verfügt das Pflegewohnhaus Casa Sonnwendviertel nach Fertigstellung über einen großen Mehrzwecksaal und eine Kapelle im Haus. Kaffeehaus, Friseur, ein großer Garten mit überdachter Terrasse sowie eine Dachterrasse mit Demenzgarten sorgen für zusätzliche Wohlfühlatmosphäre. Der angrenzende Helmut Zilk Park lädt zu kleineren Ausflügen in die Natur ein. Die Eröffnung des Kindergartens folgt im Herbst 2017.

Interessenten für Pflegeplätze wenden sich für Details bitte an das Team der Casa Waldkloster:
Waldgasse 25, 1100 Wien, Beratung & Service: waldkloster@casa.or.at, 01/604 35 73. Bei der Gleichenfeier am 23. Juni können
geladene Gäste und Medienvertreter sich ein erstes Bild vom zukünftigen Casa Standort machen.

Dienstag, 24. Mai 2016

Marketingerfolg durch innovative Marktforschung

Charlotte Hager, comrecon © comrecon
Im Sommer 2015 setzte sich das Stiegl-Marketing zum Ziel, den „Stiegl-Freundeskreis“ auf ein neues Level zu heben. Die große Herausforderung bestand darin, einerseits mehr Mitglieder zu gewinnen und andererseits herauszufinden, wie man es schafft, trotz wachsender Community, den Mitgliedern das Gefühl zu vermitteln, dass sie etwas Besonderes sind und zum Kreis der „echten“ Freunde gehören. Auf der Suche nach kreativen Lösungsansätzen, wandten sich die Markenverantwortlichen von Stiegl an comrecon: "Wir standen vor der Herausforderung, unseren Stiegl-Freundeskreis mit der nötigen Experience aufzuladen. Mit Charlotte Hager und ihrem Team von comrecon haben wir Marktforschung zu einem Markenerlebnis gemacht. Lego® Serious Play® war der perfekte Weg, um Insights zu generieren und die Community zu stärken“, erklärt Torsten Pedit, Marketingleiter der Stiegl Brauerei.

„Wie schafft man nun Neues und erkennt Bewährtes im Jetzt? Mit herkömmlichen Focus Groups konnten und wollten wir nicht an diese Aufgabe herantreten – zum einen wollten wir die Fans nicht mit ‚schnöder Mafo‘ verärgern und zum anderen wollten wir sie in eine Stiegl-Experience eintauchen lassen“, blickt comrecon-Inhaberin Charlotte Hager zurück. „Wir wählten daher einen spielerischen und kollaborativen Weg: Lego® Serious Play® (LSP)“.

Die Kunden besser verstehen

Dr. Torsten Pedit © Mirja Geh
Zu diesem Zweck wurden Low-, Medium- und High-User zu drei separaten Workshops in die
Stieglbrauerei nach Salzburg eingeladen. „Die ‚Freunde‘ waren begeistert von der Idee, den ‚Stiegl-Freundeskreis‘ selbst mitgestalten zu können und hunderte Personen aus ganz Österreich meldeten sich zu den drei Terminen an“, so Hager.

Das Besondere an LSP als kreative Methode des Prototyping 

„Es geht nicht geht darum, auf Kommando die richtige Idee zu haben und rational Verhaltensweisen aufzudecken, sondern vielmehr darum, spielerisch und durch die Verknüpfung von Hand und Auge, inspirative Räume zu öffnen, in denen ein demokratischer Prozess stattfindet. Denn jede Meinung, jede Story, jedes Modell ist wertvoll“, meint die comrecon-Inhaberin. Dabei ist es entscheidend, ein gemeinsames Ziel vor Augen zu haben.

Das Endergebnis: Pro User-Gruppe stand danach eine detaillierte Beschreibung zur Verfügung, was den „Stiegl-Freundeskreis“ in Zukunft so erfolgreich macht. „So zeigte sich beispielsweise, dass man auch außerhalb des Freundeskreises Freundschaften mit den Mitgliedern schließen möchte, dass Stiegl mehrere Anlaufstellen in ganz Österreich bieten sollte oder auch, dass man ein eigenes Freundeskreis-Bier kreieren möchte“, zählt Hager die Wünsche der Workshop-Teilnehmer – also der Stiegl-Kunden selbst – auf, aus denen sich auch gleich die notwendigen Todos im Jetzt ableiten ließen.

„Durch den Einsatz von LSP ist es nicht nur zu einem starken Teambuilding während des
Workshops gekommen. Auch die Nähe zur Marke Stiegl wurde aufgebaut – die Personen
haben etwas erschaffen, das ernst genommen und umgesetzt wurde“, zeigt sich Hager
überzeugt von dieser Methode. Für Stiegl ist comrecon aber noch einen Schritt weiter
gegangen und hat die Ergebnisse noch einer semiotischen Analyse unterzogen, um
Wünsche und Anregungen, vor allem aber Metaphern und Sprachmuster noch weiter zu
verdichten. Das Resultat überzeugt auch Torsten Pedit, der versichert: „Wir konnten
konkrete Maßnahmen und Strategien ableiten und Agenturen briefen."

www.comrecon.com

Akasaa, das Fest der Begegnung - von 3. bis 5. Juni 2016 in Wien

© design@rose
Von 3. bis 5. Juni 2016 geht das Akasaa Festival Wien bereits zum insgesamt vierten Mal über die Bühne – genau gesagt über die Donauparkbühne im 22. Wiener Bezirk. Seit 2013 organisiert der Verein Akasaa dieses dreitägige Fest der Begegnung, bei dem es Obmann Amadou Guéye, seines Zeichens selbst Musiker, Tänzer und Künstler, vor allem darum geht, die Integration der fast 26.000 afrikanischen Immigranten hier in Österreich (Stand 1.1.2014; Statistik Austria) bestmöglich zu unterstützen bzw. voranzutreiben. Gelingen soll dies durch die Beseitigung von Vorurteilen und Berührungsängsten – und wo sollte dieses Vorhaben, die jeweiligen Kulturen kennenzulernen bzw. den Menschen in Österreich die Vielfalt Afrikas zu zeigen, besser funktionieren, als auf einem Fest“, so das Akasaa-Mastermind, für den Werte wie Toleranz und Respekt die Voraussetzung für ein friedvolles Zusammenleben hier in Österreich sind. Sein Motto lautet daher: „Wir sind eins!“

Akasaa Festival Wien 2016 – die Eckdaten:

Wann: 3. bis 5. Juni 2016

Wo: Donauparkbühne, 1220 Wien (U1 Station Alte Donau)


„Uns geht es um einen kulturellen Austausch, der ein Bewusstsein für den jeweils anderen bewirkt“, erläutert Amadou Guéye. Seine Idee ist es, jedem afrikanischen Angebot immer auch ähnliches heimisches Angebot gegenüberzustellen. „Diese kreativen Schnittstellen der Kulturen, Traditionen und Bräuche ziehen sich wie ein roter Faden durch das ganze Festival“, so Guéye, der dieses Konzept auch auf alle Workshops, Verkaufsstände sowie auf das kulinarische Angebot überträgt; und natürlich auch auf die musikalische Darbietung des gesamten Festivals.


Livemusik aus Afrika und Österreich

Auch heuer konnte Amadou Guéye wieder zahlreiche hervorragende Bands aus Afrika und Österreich für das Akasaa Festival verpflichten. Neben dem Headliner Jaliba Kuyateh and the Kumareh Band werden Musiker und Ensembles wie etwa Karim Thiam Tama, das A&M Project, Criso and Band oder Reggae Broadcast die Donauparkbühne rocken (siehe Line-up unten).
Außerdem steht eine afrikanisch-österreichische Modeschau auf dem Programm, bei der unter anderem ein österreichisches Dirndl aus afrikanischen Stoffen präsentiert wird. Darüber hinaus haben auch die Gäste wieder die Möglichkeit mit heimischen und afrikanischen Instrumenten selbst Musik zu machen.

www.akasaa-international.one

Dienstag, 12. April 2016

Erlebnisnachmittag der MENTALEN STÄRKE am 17.4., 14 Uhr

Nerven wie Drahtseil, Nehmerqualitäten, positives Denken – mentale Stärke hat viele Aspekte. Was aber genau ist mentale Stärke wirklich? Und wie mental stark sind Sie?

Das alles und noch viel mehr erfahren Sie beim "Erlebnisnachmittag der MENTALEN STÄRKE"
am 17.4.2016, von 14 bis 18 Uhr 
Location: Feld 8, Lerchenfelder Strasse 52, 1080 Wien

Das Programm: 

  • Zu jeder vollen Stunde ein Impulsvortrag "Wie Gedanken wirken" mit Experimenten
  • Tipps & Tricks zum Verändern von Gewohnheiten
  • Informationen zu Workshops und Trainings
  • Das Mental Quiz - Preis: Gutscheine
  • Gratis Speed Mentaltrainings - nur mit Terminvereinbarung: 14.30 Uhr, 15.30 Uhr oder 16.30 Uhr

Das Programm wiederholt sich zu jeder vollen Stunde. Es wird daher empfohlen, kurz vor der vollen Stunde zu kommen.

Natürlich ist auch für Erfrischungen gesorgt.

Um Anmeldung wird gebeten: taeuber@ifmes.at

www.ifmes.at

Montag, 4. April 2016

EIN HONIG-WEIN-KRÄUTER-APERITIF EROBERT EUROPAS BARSZENE

Róbert Šajtlava, Bentianna Brand Ambassador. © Taste Evolution
BENTIANNA EXPANDIERT IN NEUE MÄRKTE: Nur 2,5 Jahre hat es gedauert. Bereits jetzt ist BENTIANNA in der Slowakei, Tschechien und Österreich in mehr als 600 Gastronomielokalen, in über 100 Hotels sowie in etwa 150 Supermärkten und Spirituosengeschäften erhältlich. Nach der erfolgreichen Etablierung in der gehobenen österreichischen Gastronomie-Landschaft und der Listung in nahezu allen relevanten Supermärkten in der Slowakei und Tschechien plant das Unternehmen Taste Evolution die Expansion von BENTIANNA in neue Märkte und die Listung im Lebensmitteleinzelhandel in Österreich.

BECOME A GLOBAL PLAYER

„Unser Fokus liegt ganz klar auf der Platzierung des Erfolgsdrinks in der Top-Gastronomie Europas. Wir zielen auf die großen Märkte in Deutschland, Großbritannien, Italien, Spanien. Speziell in Deutschland sind wir kurz vor Vertragsunterzeichnung mit einem landesweiten Getränke-Distributor, spezialisiert auf die Gastronomie“, gibt Juri Jesipov (Co-Owner Taste Evolution) Einblicke in die gegenwärtigen Entwicklungen bei BENTIANNA.

Nachdem Innovation im Hause BENTIANNA immer großgeschrieben wird, setzt man bei der Finanzierung der aufkommenden Marketing- und Retail-Aktivitäten – neben eigenen Investments der Shareholder – ebenfalls auf neue Trends wie dem Crowdinvesting.

BENTIANNA CROWDINVESTING-KAMPAGNE AUF CONDA BIS 20. MAI

Über die etablierte Crowdinvesting-Plattform CONDA können sich Investoren ihren Anteil am Erfolgsdrink sichern. Geboten werden jedem Investor, eine Beteiligung am Unternehmenswert, ein Basiszinssatz von 4,5% per anno, einzigartige Prämien und das alles schon ab 200 Euro Investment. Das ergibt eine Rendite von 20% gerechnet auf 7 Jahre. Investoren haben nur noch bis 20. Mai Zeit ein Teil der BENTIANNA Erfolgsgeschichte zu werden.


BRILLANTER ERFOLG IN DER GASTRONOMIE

Die Gastronomen sind der beste Beweis für den Erfolg BENTIANNAS. Der kürzlich in Berlin bei der International Spirits Competition prämierte Top-Aperitif ist aus den Cocktail-Karten von Szene-Lokalen wie dem Motto am Fluss, Fabios, Kleinod, Salon Plafond, Roberto, Volksgarten oder dem Heuer am Karlsplatz nicht mehr wegzudenken.

„Wir haben die Top-Bars in den Städten München, London & Wien von BENTIANNA überzeugt und allen Bartender viel zu verdanken. Wir stehen in laufendem Kontakt mit den Top-Mixologen der Länder und setzen mit Ihnen weiterhin neue Trends um. Auch nach China haben wir bereits den ersten Container verschifft”, beschreibt Stefano Trabison (BENTIANNA Brand Ambassador Europa) treffend die gelungene Zusammenarbeit mit den Gastronomen.

Das Unternehmen Taste Evolution wurde 2013 gegründet, produziert BENTIANNA für den internationalen Markt sowie drei Honigweine für den lokalen slowakischen Markt. Das Unternehmen hat seinen Firmensitz in Bratislava mit eigener Produktionsstätte. Gegenwärtig sind 9 Personen im Unternehmen beschäftigt.


Dienstag, 22. März 2016

Zeitumstellung = Zeit für den Frühjahrsputz im Schlafzimmer

© iloveshade
Eine verlorene Stunde raubt den ÖsterreicherInnen den Schlaf. Wichtiger als die Länge des Schlafes ist allerdings die Schlafqualität. Und: In den jährlichen Frühjahrsputz sollten wir auch unsere Betten mit einbeziehen. Die Zeitumstellung am kommenden Sonntag schenkt uns in den nächsten Monaten eine Stunde länger Tageslicht – stiehlt uns aber an diesem Tag auch eine wertvolle Stunde Zeit. Das klingt wenig, kann aber bei empfindlichen Menschen zu einer Art Mini-Jetlag führen. Schließlich ist die innere Uhr auf einen Zyklus von 24 Stunden eingestellt – die fehlende Stunde kann das innere System aus dem Takt bringen, und es kann bis zu einer Woche dauern, bis sich unser Körper an die neue Sommerzeit gewöhnt.

Noch wichtiger als die Länge des Schlafes ist allerdings die Schlafqualität. „Nur wer nachts richtig liegt, wacht morgens auch ausgeruht wieder auf“, erklärt Schlafexperte Gerald Stündl vom österreichischen Schlafsystemhersteller Optimo. Das Unternehmen steht bei der Entwicklung von Matratzen und Lattenrosten in enger Zusammenarbeit mit dem renommierten „Ergonomie Institut München“ (EIM). Institutsleiter Dr. Florian Heidinger erklärt, welche Anforderungen die geeignete Schlafunterlage aus ergonomischer Sicht erfüllen muss. „Ein Schlafsystem muss eine möglichst entspannte Körperlagerung in Rücken- und in Seitenlage ermöglichen, ohne den natürlichen Wirbelsäulenverlauf zu verdrehen oder zu verbiegen. Im Optimalfall passt sich das Schlafsystem
individuell an den Körper an“, so der Experte.

Frühjahrsputz für Ihre Matratze

Ist die passende Schlafunterlage einmal gefunden, sollte diese auch entsprechend gepflegt werden. Immerhin verliert der Mensch durchschnittlich 0,5 Liter Feuchtigkeit pro Nacht – aufgerechnet auf ein Jahr ergibt das beachtliche 182,5 Liter. Gerald Stündl fasst die wichtigsten Pflegetipps zusammen: „Wenn es der Matratzenaufbau erlaubt, wenden Sie Ihre Matratze beim Beziehen jedes Mal so, dass Sie nicht nur Ober- und Unterseite tauschen, sondern auch Kopf- und Fußteil. Die Matratze wird es mit längerer Lebensdauer danken. Mehrmals pro Jahr sollte die Matratze zudem an der frischen Luft ausreichend gelüftet werden. Gönnen Sie Ihrer Matratze nach dem Aufstehen etwas Frischluft, damit die über Nacht angesammelte natürliche Feuchtigkeit entweichen kann und klappen Sie dafür am besten tagsüber die Zudecke zurück. Auch Tagesdecken verhindern das ungestörte Entweichen der Feuchtigkeit, die der Körper während der Nacht abgibt – vom Gebrauch ist daher abzuraten.

Der passende Lattenrost ist nicht nur aus ergonomischer

Sicht wichtig, er ermöglicht auch die ungestörte Luftzirkulation unter der Matratze. Verzichten Sie wenn möglich auch auf geschlossene Bettkästen bzw. entfernen Sie tagsüber die Schubladen aus dem Unterbau. Und: Nach spätestens acht Jahren ist es Zeit für ein neues Schlafsystem!“ Diese – und zahlreiche weitere – Tipps rund um das Thema erholsamen Schlaf finden sich auch im Schlafratgeber „Das 1x1 für optimalen Schlaf“, der auf der Website des Unternehmens Optimo (www.optimo.at) gratis angefordert werden kann.

www.optimo.at/schlafkonfigurator

Donnerstag, 17. März 2016

Abnehmen mit Hirn – mit mentaler Stärke zur Traumfigur

© Dr. Marcus Täuber
Die Tage werden allmählich wieder länger, der Frühling naht. Der Wunsch nach Bikinifigur und Sixpack wird mächtiger und mächtiger. Das heißt: Der Winterspeck muss weg! Doch wie? Überall Abnehmtipps und Diätvorschlägen wie FdH (friss die Hälfte), Trennkost, Low-Fat, Low-Carb. Gepaart mit dem Fatburner Nummer 1, Sport, sollen die Kilos rasch purzeln. So weit, so gut. „Doch weder die beste ‘Wunderdiät‘ noch die ambitioniertesten Fitnesspläne bringen uns zu unserem Traumgewicht, solange der Kopf nicht mitspielt“, meint Hirnforscher und Mentaltrainer Marcus Täuber. „Denn das Stresshormon Cortisol spielt eine wichtige Rolle bei der Bildung von Fettreserven. Unter Stress sendet das Gehirn Signale an die Nebennierenrinde, die dann beginnt, Cortisol zu produzieren.“

Kurz: Stress macht dick! Alle Abnehmwilligen müssen daher nicht nur ihren Alltagsstress in den Griff bekommen, der eine Gewichtszunahme fördert 1. „Das Fatale ist, dass auch Maßnahmen, die eigentlich auf das Abnehmen abzielen, selbst Stress darstellen können. Zum Beispiel die Ernährungsumstellung in Folge einer Diät oder die sportliche Betätigung“, zeigt Täuber das Problem auf. „Cortisol wirkt wie eine Diätbremse; es sabotiert das Erreichen der Traumfigur sogar. Daher sind Stressmanagement und tief greifende Entspannungsübungen gerade bei Diätvorhaben die Basis des Erfolgs. Der Mental-Experte betont jedoch, dass „Stressabbau nichts mit Faulenzen vorm Fernseher zu tun hat. Eine echte Entspannung erreichen Sie, wenn Sie mit passiver Grundhaltung Ihre Aufmerksamkeit auf eine Sache richten.“

Die „Erfolgsformel“: Mentale Stärke

Vor allem geht es darum, mentale Stärke aufzubauen, die uns vor Stress schützt und unser hormonelles Gleichgewicht begünstigt. „Mentale Stärke ist die Fähigkeit, den besten Zustand abzurufen. Große Langzeitstudien zeigen, dass man mit mentaler Stärke erfolgreicher, gesünder und zufriedener lebt“, so der Hirnforscher. Die gute Nachricht: „Jeder kann seine mentale Stärke optimieren“, betont Täuber, der ein wissenschaftlich fundiertes Trainingskonzept entwickelt hat, das mentale Stärke wirkungsvoll aufbaut.

Kostenlose Info-Veranstaltung: „Erlebnistag der mentalen Stärke“

Sie können sich auch kostenlos und unverbindlich am „Erlebnistag der mentalen Stärke“ informieren, der am Sonntag, 17. April 2016, ab 14 Uhr, in 1080 Wien (die genaue Location wird nach der Anmeldung bekannt gegeben), über die Bühne gehen wird. Auf dem Programm stehen spannende Kurzvorträge, Speed-Mentaltrainings zum Ausprobieren und Informationen zu Workshops und Trainings für mentale Stärke. Nähere Details und Anmeldungen unter: taeuber@ifmes.at!