Mittwoch, 28. September 2016

Casa lädt zum Tag der offenen Tür

Casa - Leben im Alter © Lupi Spuma

Casa – Leben im Alter © Lupi Spuma

Am Freitag, den 30. September 2016 können sich InteressentInnen und Angehörige selbst ein Bild von den Pflegewohnhäusern machen. Von 11 bis 17 Uhr findet in der Casa Marienheim in Baden, der Casa Guntramsdorf, der Casa Kagran in der Donaustadt und der Casa Waldkloster im 10. Wiener Gemeindebezirk der Tag der offenen Tür mit spannendem Rahmenprogramm für die BesucherInnen statt. So erwartet die Gäste ein kostenloser Gesundheitscheck, die Fotoausstellung „So lässt sich’s leben“ sowie Führungen durch die Hausgemeinschaften – dem Herzstück des Hauses – gepaart mit Einblicken in die „Lebensqualität-Aktivitäten“ (z.B.: Fahrrad-Rikschas, Hundetherapie, Gedächtnistraining), die das Kennenlernen der Casa-Philosophie erlebbar machen.
Individuelle Beratung sowie Infostände rund um das Thema „Leben im Alter“ mit unterschiedlichen Schwerpunkten in jedem Haus bilden den zweiten Fokus: von Fördermöglichkeiten, über spannende und aktive Freiwilligen-Projekte, wie den Gemeinschaftsgärten, bis hin zu Ausstellern aus verschiedenen Bereichen (wie zum Beispiel Augenoptik oder Aromatherapie). In den Wiener Pflegewohnhäusern beraten außerdem MitarbeiterInnen des Fonds Soziales Wien (FSW), und VertreterInnen des SeniorInnenbüros der Stadt Wien geben Auskunft über für SeniorInnen interessante Themen wie Freizeitgestaltung, Weiterbildung oder Gesundheit. Bei kulinarischer Versorgung lassen sich die gesammelten Eindrücke im Gespräch mit BewohnerInnen oder anderen Gästen bestmöglich Revue passieren – ein gemütlicher Ausklang des Tages. „Allen InteressentInnen, die an diesem Tag keine Zeit finden, lassen wir gerne weitere Informationen zukommen und auf Wunsch bieten wir auch zusätzliche Beratungs- und Besichtigungstermine an“, betont Markus Platzer.

Casa Leben im Alter
lädt zum
Tag der offenen Tür
am Freitag, den 30. September 2016, 11 bis 17 Uhr

in folgenden Pflegewohnhäusern:
Casa Kagran in der Donaustadt, Rennbahnweg 52, 1220 Wien
Casa Waldkloster im 10. Wiener Gemeindebezirk, Waldgasse 25, 1100 Wien
Casa Marienheim in Baden, Schimmergasse 1-3, 2500 Baden bei Wien
Casa Guntramsdorf, Neudorferstraße 2, 2353 Guntramsdorf

Das Rahmenprogramm: Die Gäste erwartet ein kostenloser Gesundheitscheck, die Fotoausstellung „So lässt sich’s leben“ sowie Führungen durch die Hausgemeinschaften – den Herzstücken der Häuser – gepaart mit Einblicken in die „Lebensqualität-Aktivitäten“ (z.B.: Fahrrad-Rikschas, Hundetherapie, Gedächtnistraining), die ein Kennenlernen der Casa-Philosophie ermöglichen.

www.casa.or.at

 

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Freitag, 2. September 2016

RollaPlank hebt funktionelles Trockentraining auf eine neue Ebene

© RollaPlank / Philipp Greindl
Der Sport- und Gesundheitswissenschaftler, Snowboarder und Surfer Joe Ecker startet ab sofort mit der Vermarktung und dem Vertrieb seiner neuesten Entwicklung: RollaPlank ist ein innovatives Balance Board, mit dem Ecker den Bereich des funktionellen Trainings auf eine neue Ebene heben möchte. „Mit RollaPlank balanciert man auf einem Ball und hat somit – im Vergleich zu herkömmlichen Balance Boards – eine Bewegungsebene mehr, was eine komplett neue Herausforderung darstellt. Mit bereits vorhandenen Koordinationstrainern kann bestenfalls ein ähnlicher Trainingseffekt erzielt werden, jedoch nicht im selben ganzheitlichen Umfang und bei vergleichbarem Erlebniswert“, bringt Ecker die Vorzüge seines Balance Boards auf den Punkt. „RollaPlank ist unübertroffen, was den größtmöglichen Output bei minimalem Zeitaufwand betrifft.“ Sämtliche Übungen werden durch die spezielle Beschaffenheit von Brett und Ball unter erschwerten Gleichgewichtsbedingungen ausgeführt. „Dadurch wird nicht nur der Trainingseffekt deutlich gesteigert, es macht auch noch einen Riesenspaß“, so Ecker weiter. Durch die feinste Abstimmung der einzelnen Module aufeinander sorgt RollaPlank für ein hocheffektives Training der koordinativen Fähigkeiten, „die es uns ermöglichen motorische Aktionen in vorhersehbaren (Stereotyp) und unvorhersehbaren Situationen (Anpassung) sicher und ökonomisch zu beherrschen und sportliche Bewegungen relativ schnell zu erlernen“, erläutert der RollaPlank-Erfinder.

Funktionelle Kräftigung

„Einige ausgesuchte Grundübungen am RollaPlank reichen vollkommen aus, um den gesamten Körper effektiv zu trainieren", betont Ecker. Diese komplexen Bewegungsabläufe bewirken, dass die Muskeln und deren Proportionen zueinander harmonisch ausgeprägt werden. Sie führen auch zu einer funktionellen Corekräftigung und tragen somit zu einer deutlich besseren Körperhaltung bei. „Funktionelle Bewegungsformen integrieren immer mehrere Muskeln und Muskelgruppen gleichzeitig. 90 % aller Rückenschmerzen könnten durch eine regelmäßig trainierte Rumpfmuskulatur verhindert werden“, ist Ecker überzeugt. „Und: Mit der Entwicklung des Muskelsystems wird auch der Sehnen- und Bänderapparat der Gelenke gestärkt und die Knochendichte erhöht.“ RollaPlank ist ein ideales Trainingsgerät, um sportartspezifische Bewegungen zu optimieren und neue Sportarten relativ schnell zu erlernen – „geeignet für alle sportlich ambitionierten Personen im Alter zwischen 14 und 50“, steckt Ecker die Zielgruppe ab.

Das Systemequipment – natürlich Made in Austria

© RollaPlank / Philipp Greindl
Das Brett ist eine speziell bearbeitete Mehrschichtplatte aus Birkenholz. Als zusätzliche Auflage fungiert eine weiche PVC-Matte, die vor allem das Abrutschen verhindert. Der Ball besteht aus Naturkautschuk und besitzt optimale Eigenschaften, um motorische und koordinative Fähigkeiten gleichermaßen zu trainieren. Der Teppich ist mit Positionsmarkierungen versehen, die dabei helfen, den Schwerpunkt zu finden. Und natürlich fehlt auch ein entsprechend wertiges Aufbewahrungsmodul nicht.


Die Entstehungsgeschichte

„Es begann mit der Suche nach einem geeigneten Balance Board, das ein dreidimensionales und effektives Trockentraining ermöglicht“, erinnert sich Ecker an den Ursprung seiner Idee, sein eigenes Trainingsgerät zu konzipieren und zu entwickeln. Denn die bereits am Markt erhältlichen Boards stellten für ihn weder eine Herausforderung dar noch standen die Preise und Lieferbedingungen in einem angemessenen Verhältnis zur Qualität der Produkte. „Daher gab es nur einen Lösungsansatz: selber bauen“, so Ecker. Gesagt, getan. Nach zahlreichen Tests und der Expertise befreundeter Sportler, Physio- und Trainingstherapeuten wurde schließlich RollaPlank als die optimale Lösung definiert. Um sein Balance Board auch aus wissenschaftlicher Sicht zu durchleuchten, nahm Ecker außerdem die Dienste des renommierten und international anerkannten Experten im Bereich Sports Equipment Technology, Prof. Dr. Anton Sabo, in Anspruch (siehe PDF „Gutachten_RaP“ im Anhang).

Nach dem Verkaufsstart in Österreich, Deutschlan
d und der Schweiz möchte Ecker noch weitere Märkte für sein Balance Board erschließen.

RollaPlank Sicherheitshinweise finden Sie unter: www.rollaplank.com/rollaplank/sicherheitshinweise-rechtliches

*Def.: „Bewegungen, die nur einen einzigen Muskel isoliert beanspruchen, sind als unfunktionell zu bezeichnen. Funktionelle Bewegungsformen integrieren immer mehrere Muskeln und Muskelgruppen gleichzeitig.“ (Quelle: Gambetta und Gray 2002: Michael Boyle: Functional Training. S. 11)

www.rollaplank.com