Donnerstag, 7. Dezember 2017

SALOPP: EIN ORT, AN DEM DER GAST ER SELBST SEIN KANN

SALOPP: EIN ORT, AN DEM DER GAST ER SELBST SEIN KANN

Salopp Team Fotocredit Stefano Trabison

Die Salopp-Bar ist unbekümmert und zwanglos. Ein Platz für jeden, der sich in ganz ungezwungener und in entspannter Atmosphäre dem guten Geschmack hingeben möchte. Genau diese Kombination macht die Neueröffnung der Salopp-Bar zu dem spannenden Ereignis im Dezember. Ein Ort, an dem der Gast ganz er selbst sein kann. Für die Umsetzung dieses einladenden Credos sorgt Andreas Trattner, ehemals Barmanager im für ähnliche Vorsätze bekannten Dachboden im 25hours Hotel. Das tatkräftige Team, bestehend aus Kathi Schwaller, Radu Ardelean und Siawash Sebhi, ist maßgeblich an der erfolgreichen Umsetzung beteiligt.

„Die Bar ist ein Ort der Zusammenkunft. Die richtige Stimmung kommt erst durch den Austausch einer großen Bandbreite verschiedenster Gäste auf“, ist Andreas Trattner, Eigentümer der Salopp-Bar, überzeugt. Die Diversität soll sich nicht nur beim Gast wiederfinden, sondern auch bei den Teamkollegen spürbar sein, die ebenfalls schon im 25h Hotel die Gäste mit hervorragenden Drinks verwöhnt haben.

Bei den Cocktails ließen sich die international sehr erfahrenen Bartender von verschiedensten Eindrücken inspirieren, die sie auf Reisen gesammelt haben. Dabei ist eine Auswahl hochkarätiger Drinks entstanden, die in ihrer Kreativität auch den erfahrensten Bar-Besucher überraschen wird. Vorerst ist die Salopp-Bar als temporäre Pop-up-Bar geplant. In den nächsten 6 Monaten haben Cocktailliebhaber die Chance, von Andreas Trattner und seinem Team mit außergewöhnlichen Drinks verwöhnt zu werden. Und wer weiß, vielleicht ist dieses Bar-Projekt auch gekommen, um zu bleiben. Die Möglichkeit einer verlängerten und unbefristeten Weiterführung ist laut Trattner gegeben.

Eröffnung war am 01.12.2017

Reservierungen unter: office@salopp-bar.at oder 0664/578 20 07

Koordinaten:

Salopp

Salopp, Passauer Platz 2, 1010 Wien

www.salopp.at

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Dienstag, 5. Dezember 2017

Die Linzer Software- und Game-Schmiede foreverloops launcht ihr erstes Computerspiel

Die Linzer Software- und Game-Schmiede foreverloops launcht ihr erstes Computerspiel

Es ist so weit: Am 27. November 2017 fand der offizielle Release des ersten Games aus der Linzer Software-Schmiede foreverloops statt. Der Namen des Spiels: foreverloops; die Zielgruppe: kreative Spieler und immer öfter auch Spielerinnen, verspielte Kreative sowie Kinder (bzw. deren Eltern) und Einsteiger in die digitale Musik- und Videoproduktion, die ihre Zeit nicht mit ergebnislosen Anwendungen verplempern, sondern selbst beim Spielen produktiv sein möchten. „Nach mehreren Jahren leidenschaftlicher Arbeit können wir nun unser erstes Produkt präsentieren. Mit foreverloops möchten wir vor allem kreative Potenziale durch digitales Spielen und Experimentieren inspirieren und unterstützen“, meint Marlene Brandstätter, die für Projektmanagement und Grafikprogrammierung verantwortlich zeichnet. Sie betont zudem, dass foreverloops auch für Spieler verwandter Genres wie beispielsweise Sandbox-, Simulations-, Musik- und Rhythmusspiele optimal geeignet ist.

Marlene und Ulrich Brandstätter_Fotocredit Fotostudio Ulli Engleder

„foreverloops vereint mechanische Prinzipien mit der Virtualität einer Software-Simulation und bietet dadurch völlig neue Möglichkeiten für audiovisuelle Kompositionen“, beschreibt Systemarchitekt und Echtzeit-Audioverarbeiter Ulrich Brandstätter die Anwendung. „Die spielerisch und durch einfaches Experimentieren erstellten Zahnrad-Kompositionen ergeben imposante Maschinerien, die Rhythmen, Musik und Visuals in Echtzeit erzeugen.“ Mit dem derzeitigen Entwicklungsstand zeigen sich die foreverloops-Masterminds zwar schon sehr zufrieden. „Dennoch glauben wir, dass das Potenzial noch nicht ausgeschöpft ist“, betonen sie und stellen auch gleich neue Funktionen bzw. Versionen und Erweiterungen in Aussicht. Auch an einer mobilen foreverloops-Version bzw. einer Version für Apple-Benutzer und der Möglichkeit zur Kommunikation mit anderen Anwendungen wie VST, Rewire, MIDI, OSC oder Spout wird gerade intensiv gearbeitet (Details dazu finden Sie unter www.foreverloops.com/de – Zukunftspläne).

Und so funktioniert´s

foreverloops bietet die Möglichkeit, Musik, Killer Beats, rhythmische Mashups und audiovisuelle Collagen im Spiel zu erzeugen. Dabei werden virtuelle Zahnräder so arrangiert und mit musikalischen Elementen, Bildern oder Videos belegt, dass mitunter sehr komplexe Kompositionen entstehen. Die Software bietet schier unendlich viele Möglichkeiten, Sounds und Bilder bzw. Visuals miteinander zu kombinieren. Die Nutzer lernen die Funktionsweisen der foreverloops-Zahnräder durch freies Spielen und einfaches Experimentieren – die Belohnung: das eigene Werk, das via Mitschnitt auch exportiert werden kann. „foreverloops ist unterhaltsam, einfach in der Bedienung und tiefgehend. Nicht nur Neulingen, sondern auch erfahrenen Benutzern werden mit foreverloops außergewöhnliche Möglichkeiten und Herausforderungen geboten“, sind die foreverloops-Masterminds überzeugt.

Die Facts

foreverloops ist ein digitales Konstruktionsspiel mit Medien, das die Kreativität und den Einfallsreichtum der Spieler weckt – die Auswirkungen jedes neu hinzugefügten Zahnrad-Arrangements sind unmittelbar zu hören und zu sehen. „Mit Zahnrädern interagieren ist unterhaltsam und einfach in der Bedienung. Bewegte Zahnräder inspirieren durch außergewöhnliche Möglichkeiten, sie verleiten zum experimentellen Spielen und sind einfach nur faszinierend“, freuen sich Marlene und Ulrich Brandstätter.

  • Erhältlich ist foreverloops ab sofort bei Steam.
  • Aktuell wird für die Nutzung von foreverloops ein Windows-PC (Windows 7 oder neuer) benötigt. An einer Apple-Version wird gerade gearbeitet.
  • Der Preis: 27,99 Euro bzw. 29,99 US-Dollar.

Das österreichische Bundesministerium für Wissenschaft, Forschung und Wirtschaft hat das Potenzial des Linzer Start-ups längst erkannt und fördert die Jungunternehmer beim Start bzw. bei der Weiterentwicklung ihrer Software im Rahmen des aws impulse XL. Aber auch der oberösterreichische Inkubator tech2b unterstützt foreverloops mit seinem Förderprogramm Pre-Scale-Up (vormals MidTech).

Über die foreverloops GmbH

Das im Februar 2017 in Linz gegründete Unternehmen rund um das Ehepaar Marlene und Ulrich Brandstätter hat es sich zur Aufgabe gemacht, das kreative Potenzial der Anwender durch (digitales) Spielen und Experimentieren zu inspirieren und zu unterstützen. Das Gründerteam blickt auf über 15 Jahre Projekterfahrung in den Bereichen Softwareentwicklung, multimediale Projekte, interaktive Kunst, digitale Spiele sowie Forschung zurück. Ihr persönliches Interesse, Kreativität, Medien und Technologie miteinander zu verknüpfen, spiegelt sich in ihren Ausbildungswegen sowie in ihren beruflichen Tätigkeiten wider und bildet auch die Grundlage für die Entwicklung professioneller Kreativ-, Spiele- und Multimedia-Software. Die Zusammenführung von Spiel und Produktion sowie die daraus entstehenden Wechselwirkungen und Synergien sind auch Forschungsinhalte der Gründer. Mit dem Spiel foreverloops bringt das junge Linzer Start-up am 27. November 2017 sein erstes Produkt auf den Markt.
Marlene Brandstätter widmet sich vor allem der digitalen Produktion und Echtzeitverarbeitung von Bildern, Videos und 3D-Modellen. Als Lektorin unterrichtet sie an der Kunstuniversität Linz Programmierung zur Entwicklung von Kreativanwendungen und interaktiver Kunst. Der Fokus von Ulrich Brandstätter liegt auf den Bereichen Softwarearchitektur und Echtzeit-Audioverarbeitung. Im Rahmen seines PhD-Studiums forscht er zum Thema „Produktives Spielen“. Als Lektor an der Kunstuniversität Linz unterrichtet er die kritische Auseinandersetzung mit Spielen, Game-Studies und -Designs.

 

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Montag, 23. Oktober 2017

AFROPUNK IST IN ÖSTERREICH ANGEKOMMEN. Scattah Brain veröffentlicht Debütalbum ELECTRIC MIND STATE.

Scattah Brain Fotocredit Ina Aydogan

CoverArt_Franke

Die Release Party findet am 11. November 2017 im Celeste, Hamburgerstrasse 18, 1050 Wien, statt 

Konzertbeginn ist um 21 Uhr.

Das Trio, bestehend aus Jahson The Scientist (Vocals), Andi Tausch (Gitarre) und Andreas Lettner (Drums), macht auf dem aus zwölf Tracks bestehenden Long Player ELECTRIC MIND STATE keine Kompromisse und setzt auf kantige Kompositionen, die sich gegen Normen stellen, stark und präsent sind. Scattah Brain wird zu Recht als Vertreter des Afropunk in Österreich gehandelt. Das musikalische Oeuvre reicht von Hip-Hop über Jazz bis hin zu Rock. Mit dieser Vielseitigkeit unterstreicht das Trio seinen musikalischen Werdegang, die inhaltliche Tiefe und euphonische Breite. Die Tracks ihres ersten Albums entstanden auf Scattah Island, wo sich das Trio in ihre Welt zurückgezogen und eine Soundlandschaft kreiert hat, durchzogen von Spoken Word und Rap-Einflüssen.

Scattah Brain Fotocredit Ina Aydogan

Scattah Brain öffnet Augen, macht auf gesellschaftliche Missstände aufmerksam und legt den Finger auf die wunden Punkte unserer Gesellschaft. Ihr Ziel ist nicht den Weg des geringsten Widerstandes zu gehen oder in eine Box zu passen, sondern ein kräftiges Lebenszeichen von Menschlichkeit und Rebellion in die Welt zu setzen.

ELECTRIC MIND STATE erscheint offiziell am 24.11.2017 auf HOANZL. Mit dem bekannten Hip-Hop-Label DUZZ DOWN SAN konnte ein starker Partner für die digitale und analoge Veröffentlichung gewonnen werden. Neben den obligatorischen Download-Portalen ist das Album auf CD und Vinyl erhältlich. Niemand Geringerer als der renommierte Illustrator und Cover-Artist FRANKE – rund um das Kreativ-Netzwerk JOHN ROSS GROUP – hat das Artwork in Szene gesetzt und den zwölf Tracks den gewissen, visuellen Feinschliff verpasst.

www.scattahbrain.com

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Montag, 9. Oktober 2017

Familie Salchenegger eröffnet ein neues Lokal: Mundart – Bar & Kitchen

Familie Salchenegger eröffnet ein neues Lokal: Mundart – Bar & Kitchen

Fotocredit: Ina Aydogan

Familie Salchenegger lässt Wien mit einem neuen Gastronomieprojekt aufhorchen und eröffnete Mitte September ein neues, urbanes Lokalprojekt „Mundart – Bar & Kitchen“ in der Johannesgasse 12 im 1. Wiener Bezirk. Das Credo des urbanen Afterwork-Hotspots  in der Wiener Innenstadt lautet: „Wir denken immer nur an Feierabend!“

 Ein Hoch auf die urbane Bodenständigkeit

Das Barkonzept überzeugt mit einer spannenden Neuinterpretation des „Highballs“ und einem kompakten Sortiment in Anlehnung an angesagte Getränketrends. Die Küchenlinie findet sich im Schwerpunkt „Austrian Tapas & Urban Soul Food“. Kompakt im Sortiment aus der kleinen Schauküche und von bester regionaler Qualität. Das Musikkonzept lässt Köpfe wippen, das Interieur ist nach eigener Gestaltung von einem „Urban Industrial Art“ Look geprägt.

„Die fehlende Diversität des ehemaligen Bettel-Alm Restaurants war der Beweggrund Nr. 1 für die Entstehung des Mundart. Zum einen schlagen wir zwischen Bettelstudent & Bettel-Alm eine Brücke, zum anderen wird sich das Mundart dennoch markant abheben und darf durchaus in seiner Vielfältigkeit polarisieren. Hippe Speisen, großartige Drinks, lässiges Interieur und guter Sound“, schildert Jennifer Salchenegger das Mundart-Konzept.

Fotocredit: Ina Aydogan

Die der Bar angeschlossene Mini-Schauküche hat eine überschaubare Kapazität – somit wird nur das gekocht, was man in ordentlicher Qualität hervorbringt. Frisch, regional und ein bisschen Hip ist die Devise – wobei für Meetlover genauso was dabei ist wie für Vegane, Salattiger & Naschkatzen. Etwas von Allem und auch nicht mehr! Mit Spannung wird vor allem das Barkonzept mit den Neuinterpretationen der Highballs erwartet. Das erfahrene Mixologen-Team Kan Zuo (The Sign Lounge) und Stefano Trabison (Medianomia) wurden beratend für die Planung mit an Bord geholt. Highball-Konzepte sind in Deutschland bereits in verschiedenen innovativen Ausführungen anzutreffen. In bekannten Bars wie The Boilerman Bar (Hamburg) der Koryphäe Jörg Meyer werden schon seit knapp drei Jahren unzählige Highball-Varianten über den Tresen bewegt. Kein Wunder, entspricht diese Form des Trinkens immer mehr unserer bevorzugten Art kulinarische Erlebnisse zu goutieren. Die Drinks serviert man in kleineren Portionen, dafür darf man mehr ausprobieren und hat ein Maximum an sensorischen Eindrücken.

Musik vom Feinsten

Besonderes Augenmerk legt Florian Salchenegger auf die Musik: „Feinster Beat sorgt für stimmige Hintergrunduntermalung, und am Wochenende wartet man mit angesagten Dj’s & Djane’s auf. Von Nudisco über melodischen House bis hin zu den dumpfen Tönen des Deephouse. Stimmig wiegt man sich im Takt und genießt!“ Das Mundart gehört zusammen mit der Bettel-Alm und dem Bettelstudent zur Bettelstudent Betriebs GmbH. Johannesgasse 12, 1010 Wien. Geschäftsführerin & Ansprechpartnerin ist Jennifer Salchenegger.

Die Öffnungszeiten:

Dienstag-Donnerstag 16:00 – 02:00 Uhr

Freitag-Samstag 16:00-04:00 Uhr

Die Kontaktdaten:

Johannesgasse 12, 1010 Wien

0664 88430196

office@mundart.wien

www.mundart.wien

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Dienstag, 3. Oktober 2017

Tomorrowlabs leitet mit seinem patentierten Wirkprinzip HSF eine neue Anti-Aging-Ära ein

Tomorrowlabs leitet mit seinem patentierten Wirkprinzip HSF eine neue Anti-Aging-Ära ein

Dominik Thor, Tomorrowlabs

Das österreichische Biotechnologie-Unternehmen Tomorrowlabs hat es sich zur Aufgabe gemacht, wissenschaftliche Innovationen im Bereich des Anti-Agings zu entwickeln. Getreu des Unternehmensleitspruchs „science for your skin“ entwickelte Tomorrowlabs nach intensiver Forschung und basierend auf den wissenschaftlichen Erkenntnissen der regenerativen Medizin einen völlig neuartigen Wirkmechanismus für seine Medizin- und Kosmetikprodukte zur Prävention und Bekämpfung von Hautalterserscheinungen. Das Ergebnis heißt HSF und ist die erste Anti-Aging-Technologie, die erwiesener Maßen auch hält, was sie verspricht. Die HSF-Produktserie ist ab sofort in Österreich und vier weiteren europäischen Ländern exklusiv bei Ärzten erhältlich. „Nur so kann eine optimale Beratung und eine fachgerechte Überprüfung des Behandlungserfolgs gewährleistet werden“, begründet Dr. Dominik Thor, geschäftsführender Gesellschafter von Tomorrowlabs, diesen Vertriebsansatz. Hergestellt und verpackt werden die HSF-Medizin- und Kosmetikprodukte ebenfalls in Österreich.

Die einzigartige Wirkung der HSF-Technologie wurde in unabhängigen klinischen Studien belegt. Mittels FOITS (Fast Optical in vivo Topometry of Human Skin) 3D Oberflächenanalyse wurde etwa ermittelt, dass bereits nach einer sechswöchigen Anwendung von HSF eine signifikante Verringerung der Faltentiefe eintritt. „Das Ergebnis entspricht einer optischen Verjüngung im Ausmaß von knapp 3 Jahren“, erläutert Thor und betont, dass Tomorrowlabs bei der Produktentwicklung bzw. bei der Überprüfung der Wirkung auf eine enge Zusammenarbeit mit unabhängigen Prüfinstituten und universitären Forschungseinrichtungen setzt.

Der Wirkmechanismus HSF

Im Laufe unseres Lebens kommt es zur Faltenbildung und zu anderen Alterserscheinungen wie einer dünneren, trockeneren und weniger strahlenden Haut. „Dies ist unter anderem auch eine direkte Folge einer im Alter zunehmenden Einschränkung der regenerativen Fähigkeiten unserer Haut, ausgedrückt durch eine verringerte HlF-1 alpha-Aktivität“, führt Thor aus. Dieser zelluläre Transkriptionsfaktor, steuert die körpereigene Reaktion auf Zellstress, Verletzungen und Durchblutungsstörungen. Der von Tomorrowlabs entwickelte „HIF Stimulating Factor“ – kurz HSF – verhindert den Abbau von HIF-1 alpha und sorgt so für eine strukturelle Verjüngung reifer Haut.

„Dies gewährleistet höchste Wirksamkeit in der Vorbeugung und Bekämpfung dermaler Alters-erscheinungen durch eine signifikant verbesserte Hautqualität sowie durch zellulären Schutz und eine natürliche Regeneration“, so Thor, der zudem betont, dass „andere Anti-Aging-Produkte stets die gleichen Wirkstoffe nutzen und den Konsumenten durch Kunstnamen und Versprechungen Innovation nur vortäuschen. Tomorrowlabs hingegen verfügt über eine einzigartige Technologie mit dem zentralen HSF-Wirkstoffmolekül aus der Medizin, das im Rahmen der chronischen Wundforschung in den USA entwickelt wurde. Und: Tomorrowlabs besitzt als einziges Unternehmen das Patent auf den Einsatz von HSF in der Ästhetik.“

Die Wiener Dermatologin Dr. Kerstin Ortlechner behandelt ihre Patientinnen und Patienten bereits mit den HSF-Produkten von Tomorrowlabs: „Mit HSF gibt es meines Erachtens eine Innovation im Anti-Aging-Bereich, deren Wirkung wissenschaftlich untermauert ist. Zelluläre Regeneration spielt eine wesentliche Rolle in der strukturellen Verjüngung reifer Haut. Die HSF-Produkte von Tomorrowlabs leisten hier einen wichtigen Beitrag und sind für alle Hauttypen geeignet.“

Die HSF-Produkte im Detail

Tomorrowlabs

  • HSF DAY CATALYST
    Korrigiert sichtbare Zeichen der Hautalterung, schützt effektiv vor schädlichen Umwelteinflüssen und verhindert frühzeitige dermale Alterserscheinungen.
  • HSF OVERNIGHT ACTIVATOR
    Sorgt für eine optimale Aktivierung der zelleigenen Wiederherstellungsmechanismen. Während des Schlafs werden die jugendliche Funktionsfähigkeit der Haut voll wiederhergestellt und ungewünschte Zeichen der Hautalterung bekämpft.
  • HSF CORRECTIVE SERUM
    Mit seiner ultraleichten Gelbasis ist das HSF Corrective Serum die ideale Ergänzung der HSF-Tagespflege. Es verlängert und intensiviert die regenerative Wirkung der HSF-Moleküle und verhindert so Elastizitätsverlust und tiefe Falten nachweislich.
  • HSF EYE COMPLEX
    Regeneriert als einzige Augencreme die volle Leistungsfähigkeit der natürlichen Zellregeneration, was zu mehr Spannkraft und Festigkeit führt, Schwellungen verhindert und dunkle Schatten effizient mildert.
  • HSF TONIC PRIMER
    Der HSF Tonic Primer ist ein hautbildverbesserndes Produkt zur täglichen Reinigung. Es beruhigt gestresste Haut sanft und heilt Zellschädigungen. Zudem fungiert es als Aktivierungsimpuls für die zelleigene Regeneration und bereitet die Haut optimal für die Aufnahme des HSF-Wirkstoffs vor. Der HSF Tonic Primer dient auch der Erholung der Haut nach ästhetischen Behandlungen.
  • HSF SCAR CORRECTIVE
    Dieses topische Gelpräparat auf Silikonbasis für die äußerliche Anwendung minimiert Symptome und die Sichtbarkeit von Narben. Das Narbengel in der praktischen Roll-on-Tube dient der effektiven Therapie sowohl von frischen als auch von älteren Narben.

Ende August erhielt das Team der Abteilung für Experimentelle Plastische Chirurgie der TU München beim European Plastic Surgery Research Council 2017 den Vortragspreis für seine Präsentation der jüngsten Forschungsergebnisse zur hautverjüngenden Wirkung der HSF Technologie von Tomorrowlabs. Nähere Infos dazu finden Sie hier: www.tomorrowlabs.at/news

www.tomorrowlabs.at

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Freitag, 22. September 2017

NEU: die textwerk Online-Pressekonferenz

NEU: die textwerk Online-Pressekonferenz

Eva Mandl und Peter Suwandschieff. – Fotocredit textwerk

textwerk Online-Pressekonferenz: Seit mehr als 4 Jahren bietet textwerk, die junge und moderne PR-Agentur rund um Peter Suwandschieff und Eva Mandl, nun sehr erfolgreich maßgeschneiderte und effektive Pressearbeit auf Projektbasis für Unternehmen aus allen möglichen Branchen an. Dieser Tage bringt das Unternehmen mit Sitz in Wien ein neues Produkt an den Start: Die textwerk Online-Pressekonferenz. „Immer wieder wurde und werde ich von Kunden gefragt, ob es ratsam sei, eine Pressekonferenz für ihre Themen zu veranstalten“, schildert Suwandschieff, geschäftsführender Gesellschafter von textwerk, die Entstehungsgeschichte des neuen textwerk-Tools. „Um dieses wichtige Kommunikationsinstrument auch jenen Unternehmen zugänglich zu machen, die sich das Medieninteresse erst erarbeiten müssen, haben wir die textwerk Online-PK ins Leben gerufen.“

Die Vorteile der textwerk Online-Pressekonferenz

„Die Online-PK ist eine hervorragende Ergänzung des klassischen Kommunikationsangebots“, führt Eva Mandl aus. „Damit haben unsere Kunden die Möglichkeit in direkten Kontakt mit den Redakteuren zu treten, die für ihr Unternehmen relevant sind.“ Im Gegensatz zur einfachen Presseaussendung besteht bei der textwerk Online-PK auch die Möglichkeit der Interaktion, da Journalisten Fragen stellen können und sofort die gewünschten Antworten bekommen. Zudem wird die textwerk Online-PK im Gegensatz zu herkömmlichen Pressekonferenzen nicht in einer der dafür typischen Locations abgehalten, sondern in den Büroräumlichkeiten des Kunden selbst. „Der Auftraggeber sitzt also bequem an seinem Schreibtisch und trägt die Inhalte vor. Diese werden mittels Videoequipment aufgezeichnet und zum gewünschten Zeitpunkt gestreamt – natürlich in bester Bild- und Tonqualität und auf Wunsch, sofern die technischen Voraussetzungen vor Ort passen, gerne auch live“, geht Suwandschieff ins Detail. Als Umsetzungspartner für die textwerk Online-PK konnte er Pattiss Visual rund um Inhaber Jörg Pattiss gewinnen, der eine umfassende Expertise in den Bereichen Video- und Online-Marketing aufweist – www.pattiss.net.

Bewegtbildbotschaften auf der Überholspur

Außerdem lässt sich das Video von der PK auch hervorragend im Internet weiter verwerten. „Laut einer Studie des Hardware-Herstellers CISCO wird 2019 80% des weltweiten Internet-Datenverkehrs durch Videos generiert werden. Dies hat nicht nur einen entscheidenden Einfluss auf die Art und Weise, wie Menschen Unterhaltung konsumieren, sondern auch wie sie Informationen und Nachrichten aufnehmen. Gerade in unserer heutigen Zeit ist es nicht mehr angemessen Inhalte zu einem genau festgelegten Zeitpunkt zu erhalten – der On-Demand-Ansatz ist unserem heutigen Lifestyle, der von immer zahlreicheren Terminen und Verpflichtungen gekennzeichnet ist, geschuldet. Diese Entwicklung wollen wir nun auch in den eher traditionellen Bereich der Pressekonferenz tragen und so sowohl Unternehmen als auch Journalisten zu einer flexibleren Ressourceneinteilung verhelfen“, erläutert Pattiss.

Vorteile für Journalistinnen und Journalisten

Die Journalistinnen und Journalisten haben den Vorteil, dass sie der Veranstaltung von ihrem Arbeitsplatz aus beiwohnen und – wie bei herkömmlichen PKs auch – live Fragen stellen, per Eingabe in die dafür vorgesehene Maske. „Natürlich kann die Online-PK auch mit einer klassischen Presseaussendung sowie mit einer Verbreitung über Twitter und sonstige Social Networks bzw. auf Youtube kombiniert werden“, betont Suwandschieff. Und: Die Videos von der PK können auf Kundenwunsch selbstverständlich auch auf Facebook, Youtube & Co beworben werden, um die jeweiligen Inhalte breitest möglich zu streuen.
Die Organisation einer herkömmlichen Pressekonferenz ist aufwendig, zeit- und kostenintensiv. „Da ist aber dann noch kein Livestream dabei“, betont Suwandschieff. Das ist vor allem für kleinere Unternehmen nicht erschwinglich. Aber auch größere Unternehmen wollen in puncto Unternehmenskommunikation effizient und clever agieren. „Für sie alle ist die textwerk Online-PK die ideale Lösung, da sie damit ihre Botschaften effektiv kommunizieren und Geld sparen“, so Suwandschieff. Außerdem kann die Einladung zur textwerk Online-PK neben Journalisten auch an alle Kunden, potenziellen Kunden, Stakeholder oder Influencer verschickt werden, sodass die Botschaften der Auftraggeber von textwerk nicht nur über die Medien, sondern auch auf dem direkten Weg an die Zielgruppen gebracht werden können. Aus diesem Grund ist die textwerk Online-PK weit mehr als ein reines PR-Instrument.

www.textwerk.at/online-pressekonferenz

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Montag, 18. September 2017

Havel Healthcare bringt neue medizinische Tastatur für Arztpraxen auf den Markt und startet eigenen Online-Shop

Havel Healthcare bringt neue medizinische Tastatur für Arztpraxen auf den Markt und startet eigenen Online-Shop

Barbara Havel – Fotocredit Junge Wirtschaft Gunther Peroutka

Beim Einsatz in hygienisch kritischen Bereichen wie etwa in Krankenhäusern, Arztpraxen, Pflegeeinrichtungen, Rehabilitationszentren und Ambulatorien müssen Computer und Zubehör ganz spezifischen Anforderungen genügen, um eine sichere Flächendesinfektion durchführen zu können und somit das Risiko einer Übertragung von Krankheiten durch Bakterien, Viren oder Keime – also sogenannte Nosokomiale Infektionen bzw. „Health-Care Associated Infections“ (HCAI) – zu verhindern. Diese sind ein ernst zu nehmender Faktor, denn immer wieder treten Komplikationen auf, die auf HCAI zurückzuführen sind. Das Problem bei herkömmlichen Tastaturen, die für Ärzte die wesentliche Kontaktstelle zur PC-Bedienung darstellen, sind die Spalten und Hohlräume zwischen den Tasten. Darin sammeln sich nicht nur eine Menge Staub und Krümel, sondern eben auch unzählige Krankheitserreger. Durch ein bloßes Händeschütteln zum Gruß oder zur Verabschiedung werden die Keime schließlich an die Patienten weitergegeben.

Dennoch sind derartige Tastaturmodelle nach wie vor in Arztpraxen im Einsatz. Und das, obwohl die Ärztekammer in ihrem Richtlinienkatalog hinsichtlich der Hygienestandards in Arztpraxen klar formuliert: „Die Einrichtungsgegenstände der Ordination sind in einem gepflegten, ordentlichen Zustand und ermöglichen eine einfache Reinigung und anlassbezogene Desinfektion der Oberflächen.“ (2. Abschnitt §8 2. Absatz Quelle: www.arzthygiene.at/fileadmin/user_upload/dokumente/Hygieneverordnung.pdf).

Die Lösung von Havel Healthcare

Die medizinische Tastatur von Havel Healthcare verhindert die Weitergabe von Krankheitserregern effektiv, da die medizinische Hygienetastatur mit einer Silikonmembran über dem Tastenfeld versiegelt ist. Diese Silikonmembran schließt nämlich die kritischen Zwischenräume und ermöglicht eine unkomplizierte und gründliche Reinigung und somit eine sehr effektive Desinfektion durch Sprühen und Wischen. Durch diese Membran ist die Tastatur von Havel Healthcare Wasserfest, sodass auch die Reinigungsflüssigkeit nicht in das Tastaturinnere eindringen kann.
„Der Schreibkomfort wird durch die Silikonmembran in keiner Weise beeinträchtigt“, betont Barbara Havel, Geschäftsführerin von Havel Healthcare. „Der Anschlag ist leicht und ergonomisch und daher auch für Vielschreiber in hygienekritischen Bereichen optimal geeignet. Das Schreiben fühlt sich an wie auf einer Laptop-Tastatur.“ Außerdem verfügt die Tastatur über eine Clean-Funktion, die etwaige Fehleingaben während bzw. durch das Reinigen verhindert. Für eine separate Reinigung kann die Membran ganz unkompliziert abgenommen werden.

Neuer Online-Shop von Havel Healthcare – www.reine-tasten.at

Das Portfolio von Havel Healthcare bietet für jeden Geschmack die passende hygienische Tastatur und Maus. Die am häufigsten eingesetzte Lösung ist das Set bestehend aus der C8100 Tastatur und der Touch-Scroll-Maus. Dieses zeichnet sich durch ein angenehmes Schreibgefühl und einfache Reinigungsmöglichkeiten aus. Darüber hinaus werden ganz glatte Tastaturen aus Glas, hygienische Tastaturen in diversen Größen sowie beleuchtete Tastaturen und zahlreiche Funk-Lösungen angeboten. Natürlich bietet Havel Healthcare auch verschiedene hygienische Mäuse an, die ebenfalls mit einer Silikonhülle überzogen sind und so für maximale Hygiene sorgen. Bei hygienischen Mäusen liegt ein besonderes Augenmerk auf dem Scroll-Rad. Selbiges wird etwa bei der Touch-Scroll-Maus durch einen Touch-Sensor ersetzt, sodass sie einfach und gründlich gereinigt werden kann. Erhältlich sind die Havel Healthcare-Produkte ab sofort auch im neuen Online-Shop
www.reine-tasten.at.

Gutachten des „Instituts für Medizinische Mikrobiologie und Hygiene“

Im beigelegten „Hygiene-Gutachten zu den PC-Tastaturen der Baureihe Artikel-Nr. AK-C8100FU1, AK-C8100F-UVS, AK-4450-GUVS und AK-4450-GFUVS“ des „Instituts für Medizinische Mikrobiologie und Hygiene“, stehen die Ergebnisse einer genauen Prüfung der Havel Healthcare-Tastaturen. Hier kurz zusammengefasst: „Der Hygienestandard aller untersuchten Tastaturen wird als sehr hoch eingestuft.“

havel-healthcare.com

www.reine-tasten.at

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Donnerstag, 7. September 2017

Österreich bekommt ein „Cider Reinheitsgebot“: Goldkehlchen startet Initiative zur Steigerung der Qualität des heimischen Ciders

Österreich bekommt ein „Cider Reinheitsgebot“: Goldkehlchen startet Initiative zur Steigerung der Qualität des heimischen Ciders

Adam ERNST Credit Nini Tschavoll

Initiative für mehr Transparenz und Qualität: Seitdem Adam Ernst im Jahr 2013 mit Goldkehlchen den ersten österreichischen Premium Cider auf den Markt brachte, setzte ein regelrechter Cider-Boom ein. „Mittlerweile finden sich zahlreiche Produkte mit der Aufschrift ‚Cider‘ in den Regalen des LEH. Da die Gesetzgebung für diese neue Produktkategorie noch lückenhaft ausformuliert ist, schmücken sich leider auch zahlreiche Produkte mit dem Namen ‚Cider‘, die diese Bezeichnung allerdings gar nicht verdienen“, führt Ernst aus. Laut der Obstweinverordnung des Bundesministeriums für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft ist Cider ein Getränk aus einem Gemenge von Fruchtsaft und Obstwein bis maximal 8% vol. „Über die Verwendung von Saftkonzentrat, den Einsatz von künstlichen Aromen und das Strecken mit Wasser sagt die Verordnung zum Thema Cider nichts aus“, bemängelt Ernst. Diesen Missstand nützen einige internationale Großkonzerne aus und stellen „ihre ‚Obstweinhaltige Getränke‘ so billig wie nur möglich her. Dabei haben sie nur Zahlen im Auge; die Qualität der Getränke und der stetig steigende Wunsch der Kunden nach umweltverträglichen Herstellungsverfahren und gesunden Lebensmitteln spielen dabei eine untergeordnete Rolle“, erklärt der Goldkehlchen-Chef.
„Dies führt aber auch zu einem ganz klaren Wettbewerbsnachteil für kleinere österreichische Firmen, die erstklassige Produkte herstellen“, betont der Goldkehlchen-Gründer. „Wie soll der Konsument im Supermarkt oder im Lokal den Unterschied merken, wenn auf dem billigen Produkt aus Saftkonzentrat, Zucker und künstlichen Aromen genauso ‚Cider‘ draufsteht wie bei erstklassigen heimischen Produkten aus handgepflückten Äpfeln?“, gibt Ernst zu bedenken und betont: „Beim österreichischen Wein gibt es auch eindeutige Qualitätsabstufungen! Warum also beim Cider nicht?“ Genau aus diesem Grund schickt er per sofort die Initiative „Cider Reinheitsgebot“ an den Start. „Mit diesem Qualitätssiegel sollen die Konsumenten auf den ersten Blick erkennen können, welche Produkte qualitativ hochwertig sind und welche eben nicht“, so Ernst.

Die Kriterien des „Cider Reinheitsgebot“ sind:

• handgepflückte Äpfel aus Österreich
• ohne Zuckerzusatz
• ohne Zusatz von Konzentrat
• nicht mit Wasser verdünnt
• ohne die Zugabe von Farbstoffen
• ohne künstliche Aromen
• gentechnikfrei
• vegan
Das Qualitätssiegel wird nur dann vergeben, wenn all diese Vorgaben erfüllt sind.

„Wir laden selbstverständlich auch andere österreichische und in weiterer Folge internationale Cider-Produzenten ein, das Siegel in ihrer Kommunikation zu verwenden und den Konsumenten so zu zeigen, um welch tolles Produkt es sich hierbei handelt“, ruft Ernst auch andere Hersteller auf an der Initiative teilzunehmen. „Mit vereinten Kräften können wir einen neuen Qualitätsstandard für die noch junge Produktkategorie Cider setzen. Und das ist ein Vorteil für die Cider-Produzenten und die Konsumenten.“

www.goldkehlchen.at
www.facebook.com/goldkehlchen.cider
www.goldkehlchen.at/ciderblog

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Montag, 26. Juni 2017

NEU: my best time errechnet deinen besten Zeitpunkt für Erfolg im Beruf, die Liebe und Gewinne im Glücksspiel

my best time

my best time

my best time ermittelt auf Basis der Erkenntnisse der klassischen Astrologie und mithilfe eines automatisierten Rechenalgorithmus jene Zeitpunkte und Phasen im Leben der Nutzer, in denen ihre Erfolgschancen im Beruf, in der Liebe und im Glücksspiel/Gewinn am größten sind. Dadurch erhalten sie genaueste Informationen darüber, wann es sinnvoll ist, sich um einen neuen Job umzusehen, den neuen Partner zu suchen oder einen Einsatz beim Glücksspiel zu wagen. Dabei fasst my best time das astrologische Wissen aus vielen Jahrhunderten zusammen und arbeitet mit Progressionen, Solaren und Planeten-Transiten, die individuell auf Grundlage des Geburtsdatums, der Geburtszeit und des Geburtsortes berechnet werden.

Das Ziel ist es, “Freude und Zufriedenheit ins Leben aller my best time-Nutzer zu bringen, indem sie durch ihre individuelle Analyse erfolgreicher in den Gebieten Beruf, Liebe oder im Glücksspiel sind”, beschreibt my best time-Erfinder Ruben Stella. Die Zielgruppe besteht vor allem aus Personen, die ihre Lebenssituation verbessern wollen und Interesse an der Astrologie haben.

Startnext-Kampagne bis 31. Juli 2017

Das Projekt kann ab sofort und bis 31. Juli unterstützt werden – auf startnext.com. Alle Unterstützer sichern sich auch gleich ihren persönlichen my best time-Zugang und können sich so ihre besten Zeitpunkte errechnen lassen. “Zudem eröffnet die Realisierung von my best time zahlreichen anderen Menschen die Möglichkeit, die Chancen in ihrem Leben viel besser nutzen zu können”, betont Stella.

“Also, daher bitte jetzt gleich my best time unterstützen”, so Stella weiter.

www.startnext.com/mybesttime

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Freitag, 23. Juni 2017

„Die Macht der Gedanken – Was ist wissenschaftlich wirklich möglich?“

„Die Macht der Gedanken – Was ist wissenschaftlich wirklich möglich?“

Gesundheit, Erfolg und Business – die Macht unserer Gedanken: Am 9. Juni erörterte Dr. Marcus Täuber, Buchautor, Hirnforscher und Mentaltrainer, beim Media Round Table „Die Macht der
Gedanken“, was aus wissenschaftlicher Sicht tatsächlich möglich ist. Der Media Round Table fand im Rahmen des Kongresses für mentale Stärke in Wien statt, wo Täuber auch als Hauptredner auftrat.

„Die Macht der Gedanken – Was ist wissenschaftlich wirklich möglich?“

Neurobiologe Dr. Marcus Täuber

Am 9. Juni lud Dr. Marcus Täuber zum Media Round Table „Die Macht der Gedanken – was ist wissenschaftlich wirklich möglich?“, der im Rahmen des Wiener Kongresses für mentale Stärke im Tech Gate Vienna stattfand. Dabei thematisierte der Hirnforscher, Buchautor und Mentaltrainer in einem Mix aus Mini-Impulsvortrag und Demo einer Mentaltechnik wichtige Fragen aus den drei elementaren Lebensbereichen Business, Gesundheit und Persönlichkeit.

Beim Thema Business zeigte Täuber auf, warum klassische Zielvereinbarungen mehr versprechen als sie halten und wie wir einen besseren Zugang zur intrinsischen Motivation erhalten. „Unternehmensziele sind die Basis von Mitarbeitergesprächen und Performance-Trackings. Das Credo im Management lautet: Ziele müssen spezifisch, messbar, attraktiv, realistisch und terminiert – eben SMART – sein. Es gibt wohl kaum ein Unternehmen, das sich bei Jahreszielen und Mitarbeitergesprächen nicht an dieses Konzept hält“, meint Täuber. Dieses Management by Objectives-Prinzip (MbO) geht auf die Goal-Setting-Theory von Locke und Latham zurückgeht. „Sie waren der Ansicht, dass Aussagen wie ‚gib Dein Bestes‘ zu schwammig sind, um Mitarbeiter weiterzuentwickeln. Für ihre Theorie konnten sie auch empirische Beweise liefern. Daher haben die Erkenntnisse sehr rasch Einzug in den Unternehmensalltag gefunden. Eine Reihe weiterer Experimente wurde durchgeführt, deren Ergebnisse sich allerdings nicht herumgesprochen haben. Sie zeigen nämlich, dass solche Ziele die Performance oft sabotieren“, betont Täuber.
SMART-Ziele für einfache Tätigkeiten sinnvoll

Fakt ist: SMART-Ziele sind dann sinnvoll, wenn es um einfache Tätigkeiten mit klarer Strategie geht. „Also zum Beispiel die Anzahl der Kundenbesuche pro Tag festzulegen“, so Täuber. Die Grenzen der SMART-Ziele liegen aber da, wo es um komplexe und dynamische Prozesse geht – zum Beispiel den Ablauf von Kundengesprächen. „SMART-Ziele im Kontext solcher Vorgänge sind nicht nur wirkungslos, sie schaden sogar. In einem solchen Umfeld ist sogar das wenig Erhellende ‚gib Dein Bestes‘ dem SMART-Ziel überlegen“, so der Hirnforscher.
Den Ausweg aus diesem Dilemma sieht Täuber in der Vorstellungskraft: Quasi das Definieren von Zielen über Bilder, die unsere innere Motivation ansprechen. „Sie sind spezifisch genug, um dem Gehirn die Richtung vorzugeben und lassen gleichzeitig ausreichend Freiheitsgrade für flexibles Verhalten“, erläutert Täuber und verweist auf einen weiteren Vorteil solcher Ziele: „Sie beflügeln die Kreativität statt Druck zu erzeugen, während Ergebnisziele oftmals Anspannung Stress erzeugen.“

Und: Zuviel Anspannung schadet der Performance und überträgt sich über Spiegelneurone auf die Kollegen und die Kunden. „Druck erzeugt immer Gegendruck. Kein Sportler kann im Slalom Bestleistung bringen, wenn er die Zeit oder die Platzierung im Kopf hat. Wenn er die Stange passiert, muss er voll bei der Stange sein“, betont der Mentaltrainer. Daher mache es Sinn, Handlungsziele zu setzen. Statt dem was sollte das wie im Vordergrund stehen.

Selbstheilung – zwischen Esoterik und Realität

Im Bereich Gesundheit ging es um die Selbstheilung – zwischen Esoterik und Realität bzw. um die Frage, ob sich chronische Erkrankungen wirklich durch unsere Vorstellung besiegen lassen. „Aus der Placebo-Forschung wissen wir, dass schon die Erwartung einer schmerzlindernden Wirkung im Gehirn zu erhöhter neuronaler Aktivität führt. Das Belohnungszentrum springt an, neben dem Motivationsstoff Dopamin treten dabei körpereigene Schmerzstiller, die Endorphine, in Aktion. Der Placebo-Effekt hat nichts mit ‚sich etwas einreden‘ zu tun, sondern ist tatsächlich eine echte physiologische Reaktion auf das Mindset von Patienten“, so der Hirnforscher. Aus diesem Grund werde mentales Training im Sinne von Imaginationstechniken zur Gesundheitsförderung eingesetzt – wie beispielsweise die Simonton-Methode bei Krebs. „Durch mentales Training lässt sich dieser Placebo-Effekt nutzen und optimieren“, so Täuber. „Das Erstaunliche: Mentales Training ist mehr als ein Placebo-Effekt. Experimente zur Schmerzreduktion zeigen, dass die Analgesie (Schmerzfreiheit) durch Imaginationstechniken nicht über dieselben Mechanismen ausgelöst wird wie die Placebo-Analgesie. Die Effekte durch mentales Training lassen sich nicht durch die Gabe von Naloxon, einem Blocker von endogenen Opioiden, verhindern, wie es bei der Placebo-Analgesie der Fall ist.“

Erfolg entsteht im Kopf, aber anders als wir glauben

Im Bereich Persönlichkeit schilderte Täuber, warum uns positives Denken und Willenskraft sabotieren können und welcher Gedanke hilft. „Hollywood-Filme zeigen es vor: Wenn wir nur wirklich wollen, schaffen wir es vom Tellerwäscher zum Millionär. Die Willenskraft wird von manchen Motivationstrainern zum regelrechten Fetisch erhoben. Dabei gibt es einen entscheidenden Unterschied zwischen Wille und Klarheit. Während die Klarheit Kraft fürs Handeln gibt, verbraten wir mit Willensanstrengung unsere Energie“, erläutert der Mentaltrainer und verweist darauf, dass auch positives Denken schädlich sein kann. „Nämlich dann, wenn wir durch Erwartungen Druck aufbauen oder uns nicht auf etwaige Rückschläge vorbereiten. Was im Fall des Falles zu tun ist, lässt sich mental trainieren.“

Apropos Rückschläge: „Jene Gedanken, die mit Niederlagen zu tun haben, bringen uns wirklich zum Erfolg“, betont Täuber „Wer Rückschläge persönlich nimmt, negative Ergebnisse als Beurteilung seiner Person sieht, ist zu stark nach außen orientiert. Solche Menschen neigen dazu, sich von Fehlern frustrieren zu lassen, versuchen diese zu vertuschen. Wer dagegen Rückschläge als Lernerfahrung sieht und damit offen umgeht, hat bessere Chancen sich weiterzuentwickeln. Menschen mit einer solchen inneren Haltung trennen die Handlung bzw. Leistung vom Wert ihrer Person, ihrem Selbstwert“, so Täuber weiter. Die US-Psychologin Carol Dweck nennt das ein „dynamic mindset“.

Über Dr. Marcus Täuber und das Institut für mentale Erfolgsstrategien (IfMES)

Dr. Marcus Täuber ist promovierter Neurobiologe, diplomierter Mentaltrainer und
Lehrbeauftragter der Donau Uni Krems. 2015 gründete er das Institut für mentale Erfolgsstrategien (IfMES), um sein Konzept einer breiteren Zielgruppe zugänglich zu machen. Sein neurowissenschaftlich fundiertes Mentaltraining setzt neue Standards in den Bereichen Business, Gesundheit und Persönlichkeit. Innerhalb kürzester Zeit ist IfMES zu eine der Top-Adressen für Mentaltrainings in Österreich avanciert.

www.ifmes.at

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Freitag, 16. Juni 2017

PlanetHome erhält als einziger österreichischer Immobilienmakler das Top Service Qualitätssiegel 2017 für Kundenorientierung

PlanetHome erhält als einziger österreichischer Immobilienmakler das Top Service Qualitätssiegel 2017 für Kundenorientierung

PlanetHome Immobilien Austria, exklusiver Immobilienpartner der Bank Austria, im Kreise österreichischer Branchen- und Qualitätsführer: A1 Telekom Austria, Ing-Diba Austria, spusu, T-Mobile, Raiffeisen-Leasing, KSV 1870 Gruppe und vielen mehr. 

Nora Huber-Björn Mayer © www.christian-husar.com

PlanetHome erhielt als eines von 19 österreichischen Unternehmen unterschiedlicher Branchen im Rahmen der Galaveranstaltung „fête d’excellence“ im 21er Haus in Wien das Qualitätssiegel „Top Service Österreich 2017“ für besondere Kundenorientierung verliehen. Basis für die Auszeichnung ist eine Befragung von Kunden und Management sowie ein Audit für die besten Unternehmen. Veranstalter von Top Service Österreich ist das Beratungs- und Marktforschungsunternehmen emotion banking, das sich seit über 12 Jahren mit dem Thema Exzellenz in Kundenorientierung und Management beschäftigt.

Neben PlanetHome ausgezeichnet wurden unter anderem die Direktbank Ing-Diba sowie die Telekommunikationsunternehmen A1 Telekom Austria, spusu und T-Mobile Austria. „Wir freuen uns, dass PlanetHome Immobilien Austria nach der Auszeichnung im Jahr 2016 auch 2017 wieder den Maßstab für die Immobilienbranche mit ihren zahlreichen interpersonellen Touchpoints und Moments of Truth gesetzt hat. Wir empfehlen auch anderen österreichischen Immobilienunternehmen, die Qualität ihrer Prozesse und das von Kunden tatsächlich erlebte Dienstleistungsdenken auf den Prüfstand zu stellen. Erster sicherer Schritt ist eine Teilnahme an unserem Qualitätssteigerungsprogramm inklusive Wettbewerb“, kommentiert Top Service Geschäftsführerin Dr. Barbara Aigner die Bedeutung des Top Service Austria für die sehr kompetitive Immobilienbranche mit ihrem typischerweise sehr hohen Anteil an Kommunikations- und Beratungselementen in der Dienstleistung.

„Nachdem jede Immobilientransaktion einzigartig ist, bildet die Dienstleistungsorientierung aller Mitarbeiter die einzige verlässliche Konstante – hier legen wir konsequenterweise höchste Maßstäbe an. PlanetHome erfüllt als exklusiver Immobilienpartner der Bank Austria bereits seit über 15 Jahren höchste Qualitätskriterien. Das Top Austria Qualitätssiegel ist eine weitere Messlatte, die wir uns jedes Jahr – und jedes Jahr ein wenig höher – selbst legen“, betont Mag. Nora Huber, Leiterin Wohnimmobilien bei PlanetHome, die Bedeutung der erhaltenen Auszeichnung für Ihr Unternehmen.

Wichtig sei für PlanetHome laut Frau Mag. Huber gerade das Benchmarking mit und Impulse von Österreichs Top-Unternehmen aus den innovativen und hochdynamischen Sektoren Telekommunikation sowie Finanzsektor, denn: „Die Zusammenführung digitaler Kommunikationstechnologien bis hin zu künstlicher Intelligenz mit dem gerade in der Immobilienbranche unerlässlichen interpersonellen Kontakt ist die größte Herausforderung derzeit.“

www.planethome.at

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Dienstag, 30. Mai 2017

Schmuck mit Wirkung: Magnetix Wellness startet Vertriebsoffensive in Österreich

© Magnetix Wellness GmbH

Expansion nach Österreich: Das deutsche Unternehmen Magnetix Wellness erschließt ab sofort auch den österreichischen Markt für seinen Schmuck mit integrierten Magneten, der nun auch hierzulande im Direktvertrieb an die Frau und immer öfter auch an den Mann gebracht wird.

Magnetix Wellness startet Vertriebsoffensive in Österreich

Petra Döring © Magnetix Wellness GmbH

„Der Magnetismus ist eine allgemein wirkende Kraft. Seine Wirkung erstreckt sich auf alles. Auf alle Fälle, auf alle Menschen und alle Tiere und alle Pflanzen“, wusste bereits der Dichter und Universalgelehrte Johann Wolfgang von Goethe. Rund 200 Jahre später sah und sieht es auch Petra Döring, erfolgreiche Unternehmerin, ganz ähnlich wie ihr berühmter Landsmann: „Als ich meine erste Begegnung mit Magnetschmuck hatte, stand für mich fest, was ich zu tun hatte. Die Energie und Kraft der Magnete sollte nicht nur mein Leben verändern, sondern auch das meiner Freunde, am besten das Leben aller Menschen.“ Seit 1999 arbeitet sie daher mit Magnetschmuck und Wellness-Produkten. Im Jahr 2007 gründete Döring schließlich die Magnetix Wellness GmbH, über die sie seither ihren eigenen „Schmuck mit Wirkung“ vertreibt. Dieser Tage, quasi zum zehnjährigen Jubiläum des Unternehmens, leitet Döring nun die Expansion nach Österreich ein, wo Magnetix bis dato nur mit einigen wenigen Vertriebspartnerinnen vertreten war. Das soll sich nun ändern.

Im Rahmen ihrer Vertriebsoffensive hierzulande sucht Döring vor allem charismatische Menschen, die, wie die Unternehmerin meint, eine ähnlich hohe Anziehungskraft auf sie auswirken, wie Magnete selbst. „Das können Verkaufstalente in allen möglichen Lebenssituationen sein, die unseren Magnetschmuck haupt- oder nebenberuflich in gemütlicher Atmosphäre bzw. auf Partys verkaufen wollen“, erläutert Döring. „Unsere neuen Beraterinnen in Österreich erhalten zum Start natürlich volle Unterstützung von erfahrenen Coaches, die auch bei der ersten Party dabei sind und vor Ort beim Verkauf der Produkte helfen“, so die Magnetix-Chefin weiter.

„Die Kraft der Magnete“

Döring ist von der positiven Wirkung der Magnete für den Menschen überzeugt. „Die Praxis zeigt, dass Magnetfelder elektrische Spannungen im menschlichen Körper induzieren, die wiederum die Durchblutung und den Zellstoffwechsel ankurbeln“, erklärt Döring das Wirkprinzip. Auch der Chemie-Nobelpreisträger Linus C. Pauling wies im Jahr 1954 darauf hin: „Eisen ist der Sauerstofftransporteur in unserem Körper und das Mineral spielt auch für den Stoffwechsel der Zellen eine wichtige Rolle. Wird es magnetisiert, bekommen die Zellen einen Energie-Push, der sie besser und schneller arbeiten lässt.“

Die therapeutische Wirkung der Magnete wird bereits seit sehr langer Zeit untersucht. So nutzten etwa chinesische Hochkulturen magnetisierte Steine, um den Körper wieder ins Gleichgewicht zu

© Magnetix Wellness GmbH

bringen. Sogar Kleopatra soll ein Magnetamulett getragen haben, um ihre Schönheit und Jugend zu erhalten, wie Döring in ihrem Werk „Die Kraft der Magnete“ beschreibt. „Auch zahlreiche Stars und Spitzensportler tragen Magnetschmuck“, betont Döring, die von ihren Kunden immer wieder positives Feedback erhält und daher auch begann, die Reaktionen in Form einer groß angelegten Anwenderbefragung mit 5.100 Probanden zur Wirkung des Schmucks von Magnetix zu sammeln und auswerten zu lassen. Die Ergebnisse zeigen, dass die meisten Anwenderinnen ihre Beschwerden wie Depressionen, Rücken- und Kopfschmerzen bzw. Migräne, Nackenverspannungen, Gelenkbeschwerden, aber auch Schlaflosigkeit und Menstruationsbeschwerden lindern oder sogar eliminieren konnten.

Aktuelle Studien von Magnetix belegen das: „Derzeit messen wir mittels Dunkelfeldmikroskopie die Veränderung des Blutbildes der Probanden nach erstmaliger Anwendung unseres Magnetschmucks“, erläutert Döring. Die ersten Zwischenergebnisse dieser Erhebung: 70,2% der Probanden konnten ihren Energiestatus deutlich steigern, sodass sie sich auch belastbarer und fitter fühlten. Bei 64,9% konnten Nackenverspannungen und bei 57,9% Rückenschmerzen durch die Anwendung von Magnetschmuck wesentlich verbessert werden. „Aber auch die Verbesserung in den Bereichen Schlafstörungen und Gelenkschmerzen führten insgesamt zu mehr Wohlbefinden der Probanden. Und die Steigerung des Wohlbefindens geht fast immer auch mit einer Verbesserung des gesamten Gesundheitszustands einher“, betont die Magnetix-Chefin.

Auch Judith Bindreiter, Magnetix-Beraterin hier in Österreich, schätzt den direkten Kontakt mit ihren Kunden, „die mir beinahe täglich von ihren positiven Erfahrungen mit der Kraft des Magnetismus berichten“.

Boomendes Geschäftsmodell Direktvertrieb

Döring ist aber nicht nur von der Kraft der Magnete, sondern auch vom Direktvertrieb als aktuell boomendes Geschäftsmodell überzeugt. „Gerade in Zeiten, in denen ein Online-Shop nach dem anderen aufpoppt und sich auch soziale Kontakte in einem immer stärkeren Ausmaß über das Internet abspielen, verlangen die Menschen wieder nach persönlichen Beziehungen – auch beim Shoppen. Darüber hinaus sehen sich immer mehr Menschen gezwungen, ein Zusatzeinkommen zu lukrieren. Den Direktvertrieb sehe ich als ideale Lösung diesbezüglich“, so die Magnetix-Chefin, die daher auch mit großem Optimismus in die Zukunft ihres Unternehmens blickt.

Bindreiter, die zuvor als Kindergartenpädagogin und Alleinerzieherin von drei Kindern im Dauereinsatz war, sieht es genauso: „Bei einer Anstellung von 40 Wochenstunden reichte mein Gehalt gerade einmal, um die Fixkosten und die laufenden Ausgaben für die Kinder zu decken. An Luxus, Urlaub, Shoppen und dergleichen war nicht zu denken“, erinnert sie sich. Vom Magnetschmuck war sie von Anfang an beeindruckt – vor allem davon, „dass man mit so schönen Dingen die Gesundheit und das Wohlbefinden positiv beeinflussen und auch noch Geld damit verdienen kann. Anfangs war mein Ziel, eine Party pro Woche zu halten, um an ein wenig Taschengeld zu kommen. Sehr schnell bekam ich positives Feedback von meinen Kunden und so wuchs die Freude am Geschäft“, berichtet Bindreiter, die das große Potenzial des Geschäftsmodells Direktvertrieb nun seit drei Jahren hauptberuflich nutzt. „Insgesamt hat die Arbeit als Magnetix-Beraterin mein Leben nachhaltig positiv beeinflusst: Ich habe heute ein selbstbewussteres Auftreten und täglich Spaß an der Arbeit – und ich habe jetzt die Freiheit, mir Zeiten für mich und meine Kinder freizuhalten“, so Bindreiter. „Und nicht zuletzt bin ich dankbar, mit der Firma Magnetix Wellness ein Netzwerk hinter mir zu haben, das mich unterstützt, und in dem ich mitgestalten darf.“

www.magnetix-wellness.com

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Dienstag, 23. Mai 2017

Goldkehlchen launcht Rotkehlchen: der prickelnde und alkoholfreie Traubensaft in rot und weiß

Goldkehlchen launcht Rotkehlchen: der prickelnde und alkoholfreie Traubensaft in rot und weiß

Produktlaunch: Goldkehlchen setzt den nächsten Trend im Bereich Erfrischungsgetränke und launcht seine komplett neue Produktkategorie mit dem Namen Rotkehlchen, als alkoholfreien Begleiter für tagsüber. Rotkehlchen ist in den beiden Sorten rot und weiß erhältlich. Wie alle Goldkehlchen-Küken ist auch das neue Rotkehlchen ein reines Naturprodukt. Neben frischen Trauben kommen nur prickelndes Wasser und viel Geschmack in die Flasche; das jüngste Küken der Goldkehlchen-Familie kommt außerdem ganz ohne Zucker oder sonstige Zusatzstoffe aus. Und: 100ml des spritzigen Getränks haben gerade einmal 32 Kalorien.

Goldkehlchen launcht Rotkehlchen: der prickelnde
und alkoholfreie Traubensaft in rot und weiß

Pünktlich mit den ersten wärmenden Sonnenstrahlen des Jahres setzen Adam Ernst und Eva Wildsperger ihr jüngstes Küken ins Goldkehlchen-Nest: Mit Rotkehlchen, so der Name des neuen Getränks aus prickelndem Traubensaft, bringen sie die erste alkoholfreie Erfrischung in der Goldkehlchen-Familie auf den österreichischen Markt. Wie alle anderen Goldkehlchen-Produkte, besteht auch das Rotkehlchen nur aus köstlichem heimischen Traubensaft, prickelndem Wasser und viel Geschmack. Auf den Einsatz von künstlichen Aromen, Konzentraten und Zuckerzusatz wurde auch diesmal völlig verzichtet. „Unser neues Rotkehlchen ist die ideale Erfrischung für den Sommer“, zeigt sich Chefzwitscherer Adam Ernst zufrieden mit dem Resultat. „Es eignet sich gleichermaßen für frühe Vögel als Frühstücksbegleiter wie auch für Nachteulen, die ein alkoholfreies Getränk bevorzugen. Die auffällige und freche Glasflasche gehört dabei zusammen mit einem Strohhalm auf den Tisch, damit man weiß, was man trinkt“, meint Ernst weiter und sieht das Rotkehlchen als den „perfekten Drink für die Trend- und gehobene Gastronomie, die auch bereits vom Goldkehlchen Cider im Sturm erobert wurde“.

„Traubensaft gespritzt ist ein beliebtes Getränk in Österreich, das es meist nur beim Heurigen oder in der Buschenschank gibt. Mit unserem Rotkehlchen wollen wir diese natürliche Erfrischung ab sofort auch in die übrige Gastronomie und den Handel bringen, damit sich jeder an ihr erfreuen kann“, so Ernst zum Produktlaunch. „Goldkehlchen als Alternative zu Wein und Bier ist für viele Österreicher nicht mehr wegzudenken. Nun bieten wir unseren Fans auch eine köstliche alkoholfreie Alternative, die sie auch unter Tags bzw. während der Arbeit genießen können“, meint der Ernst weiter. Sein Rotkehlchen ist ab sofort in den Sorten rot und weiß bei Metro und bald auch im Lebensmitteleinzelhandel in der 0,33l-Flasche erhältlich. Und: 100ml des edlen Getränks haben nur 32 Kalorien, was vor allem die figurbewussten Goldkehlchen-Freunde interessieren dürfte.

Neue Marke im neuen Federkleid

Das Rotkehlchen ist zwar deutlich an der mittlerweile bekannten Marke Goldkehlchen angelehnt, jedoch auffällig anders im Design gehalten. Damit soll einerseits die Verbindung „zum beliebtesten Cider Österreichs hergestellt und andererseits deutlich gemacht werden, dass es sich um ein grundlegend anderes Getränk handelt“, erläutert Ernst. Begleitet wird der Produktlaunch von einer österreichweiten Out-of-Home-Kampagne mit hochwertigen City-Lights sowie Verkostungen in Gastronomie und Handel, wo beide Sorten probiert werden können:

  • Rotkehlchen prickelnd rot: Natürlicher Fruchtsaft aus roten Trauben gepaart mit Wasser und Kohlensäure; natürlich glutenfrei und vegan.
  • Rotkehlchen prickelnd weiß: Hier wird ebenfalls kein Zucker zugesetzt. Der leichte Traubensaft ist weniger süß und angenehm erfrischend; und ebenfalls glutenfrei und vegan.
    Erhältlichkeit / Preis: Rotkehlchen Traubensaft prickelnd: 0,33l-Flasche ab 1,89 Euro bei Metro und bald auch im LEH. Alle Sorten sind außerdem unter www.rotkehlchen.com versandkostenfrei bestellbar.

www.rotkehlchen.com

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Donnerstag, 20. April 2017

Frühlingszeit ist Migränezeit: Mental-Tipps gegen Stress im Kopf

ifmes

Marcus Taeuber © Juergen Hammerschmid

Mentale Techniken zur Migräne-Prävention

Für viele Migräne-Patienten ist der Frühling alles andere als die schönste Jahreszeit. Vor allem häufige Temperatur- und Witterungsschwankungen machen ihnen zu schaffen. Diese führen oft zu Stress im Kopf der Betroffenen, der dann Anfälle auslöst. Der Neurobiologe und Trainer für mentale Stärke Marcus Täuber hat für Migräne-Patienten einige Tipps, wie sie vorbeugend für mehr Ruhe im Kopf sorgen können.

Frühlingszeit ist Migränezeit: Mental-Tipps gegen Stress im Kopf

Die ersten wärmenden Sonnenstrahlen, blühende Bäume, fröhliche Gesichter – der Frühling ist wieder da. Doch die vermeintlich schönste Jahreszeit bringt nicht nur Freud, sondern zuweilen auch Leid. Rund 10 Prozent der Österreicherinnen haben Migräne – betroffen sind vor allem Frauen, sie leiden etwa dreimal so oft an dieser neurologischen Erkrankung wie Männer. Als häufigste Auslöser für Migräne-Anfälle gelten Stress, Wirbelsäulenprobleme und Wetterumschwünge. Dass ständige Temperatur- und Witterungswechsel, wie sie in unseren Breiten vor allem im Frühling auftreten, den Betroffenen tatsächlich zu schaffen machen, konnten die Wissenschaftler und Autoren des „Beth Israel Deaconess Medical Center“ in Boston (USA) in einer Studie mit rund 7.000 Patienten zeigen.

Es spricht inzwischen sehr viel dafür, dass Fehlfunktionen im Hirnstamm, die Verlängerung des Rückenmarks im Kopf also, die Migräne begünstigen. Dort sitzt ein wichtiger neurologischer Verschaltungsknoten für Kopfschmerzen, der bei Migräne-Patienten offenbar besonders empfindlich ist. Außerdem enthält der Hirnstamm Nervenzentren, die wichtige Körperfunktionen kontrollieren und auch bei Stress oder psychischem Druck ansprechen.2 „Daher sind Abschirm-strategien gegen Stress für das Wohlbefinden zu empfehlen“, so Dr. Marcus Täuber, Hirnforscher und Trainer für mentale Stärke, der allerdings darauf hinweist, „zunächst die Beschwerden unbedingt mit dem Arzt abzuklären. Darüber hinaus kann es aber sinnvoll sein, zusätzlich Selbsthilfemaßnahmen zu ergreifen“.

Stress ist das Gefühl von fehlender Kontrolle

Aus Sicht der Hirnforschung ist psychischer Stress das Gefühl, über eine bestimmte Situation keine Kontrolle zu haben. Dies führt zu Alarmreaktionen im Körper.3 Der beste Schutz gegen Stress, so Täuber, „ist es, das Gefühl von Kontrolle und Selbstwirksamkeit zu erhöhen. Im Prinzip geht es darum, eine Einstellung von Macht und Stärke zu trainieren. Dies kann uns eine dickere Haut gegenüber Stress geben“, erläutert der Neurobiologe. Speziell zur Achtsamkeitsmeditation gibt es interessante erste Befunde.4 Demnach besteht eine Tendenz zu weniger und leichteren Attacken mithilfe dieser mentalen Technik. Nachdem aber nicht jeder die Zeit und das Interesse hat, jeden Tag eine halbe Stunde zu meditieren, wurde am Institut für mentale Erfolgsstrategien ein Konzept entwickelt, das solche Übungen in den Alltag integriert.

Gezielte Übungen zur Stressabschirmung

„Eine einfache Mentaltechnik ist es, sich einen Moment ins Gedächtnis zu rufen, wo Sie sich persönlich besonders stark gefühlt haben“, erläutert Täuber. „Gehen Sie diese Bilder und das Gefühl immer wieder im Kopf durch. Lenken Sie Ihre Aufmerksamkeit auf den Bereich, wo Sie die Stärke fühlen. Übertragen Sie diese Stärke so gut es geht auf die Situation, die Sie aktuell stresst. Vielleicht entdecken Sie auch konkrete Maßnahmen, wie Sie doch Einfluss auf diese nehmen können.“ Ebenfalls hilfreich ist die progressive Muskelentspannung. „Dabei werden der Reihe nach Muskeln für wenige Sekunden angespannt und dann wieder entspannt, wobei es wichtig ist, möglichst gleichmäßig weiter zu atmen“, beschreibt Täuber diese Übung. Außerdem sollten Wetterwechsel oder andere Stressfaktoren beobachtet und neutral in einem Tagebuch festgehalten werden. „Dabei ist es empfehlenswert, eine Beobachterperspektive für solche Stressfaktoren einzunehmen“, so der Mental-Experte.

Kostenloses E-Book, um Migräne vorzubeugen

In einem E-Book hat Täuber fünf Tipps zusammengefasst, die dabei helfen, Migräne vorzubeugen und das Wohlbefinden der Betroffenen deutlich zu verbessern. Unter anderem wird darin auch diskutiert, wie einfache Achtsamkeitstechniken dabei helfen können. Das E-Book steht unter www.ifmes.at/downloadbereich kostenlos zum Download zur Verfügung.
Abend-Event: „Doppelt heilt besser: wie mentales Training die Schulmedizin ergänzt“
Was kann ich selber tun, um die Schulmedizin sinnvoll zu ergänzen? Wie kann ich meine Selbstheilungskräfte durch Imaginationstechniken mobilisieren? Was ist Hokuspokus, was ist möglich? Diese und ähnliche Fragen erörtert Täuber in einem Vortrag über Aspekte des mentalen Gesundheitstrainings – inklusive Live-Demo einer mentalen Technik.
Anmeldung und weitere Details zum Event am 11.5. 2017, ab 18:00 Uhr, in Wien unter: www.ifmes.at/seminare. Eintritt: 30 Euro.

„Gewinner grübeln nicht“

Im Oktober 2016 erschien das Buch „Gewinner grübeln nicht. Richtiges Denken als Schlüssel zum Erfolg“, das der Mentalexperte gemeinsam mit der Bestsellerautorin Pamela Obermaier veröffentlicht hat. In diesem Buch räumen die beiden Autoren mit Klischees aus dem Erfolgs- und Selbsthilfemarkt auf.

Gewinner Gruebeln nicht © Goldegg Verlag GmbH

Die Eckdaten des Buches „Gewinner grübeln nicht“:
„Gewinner grübeln nicht – Richtiges Denken als Schlüssel zum Erfolg“
Pamela Obermaier, Marcus Täuber
Hardcover | ca. 220 S |ca. 19,95 Euro | 13,5 x 21,5 cm
ISBN 978-3-903090-70-5 |ISBN E-Book 978-3-903090-71-2
ET: Oktober 2016

www.ifmes.at

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Dienstag, 18. April 2017

Neu bei Goldkehlchen: „Cassis“ ist Limited Edition 2017 und „Weichsel“ bleibt im Sortiment

Goldkehlchen Familie

Goldkehlchen Cassis

Produktlaunch: Wie jedes Jahr zum Frühlingsbeginn bringt Goldkehlchen auch heuer wieder eine neue Cider-Sorte auf den Markt: Neben den beiden Cider-Klassikern Apfel und Birne erweitern Adam und Eva ihre Cider-Schar ab sofort um Goldkehlchen Cassis als Limited Edition für 2017. Und: Aufgrund des großen Erfolgs der Spezialsorte 2016 bleibt auch „Weichsel“ den zahlreichen Goldkehlchen-Fans erhalten. Alle vier Sorten bestehen aus reinen Fruchtsäften ohne Zusatz von Konzentraten, Zucker, Sirup, künstlichen Aromen oder Farbstoffen. Zudem sind sämtliche Goldkehlchen-Produkte vegan und glutenfrei.

Neu bei Goldkehlchen: „Cassis“ ist Limited Edition 2017 und „Weichsel“ bleibt im Sortiment

Das junge Wiener Unternehmen Goldkehlchen setzt auch dieses Jahr wieder alle Hebel in Bewegung, um seine Fans zu überraschen. Der rein österreichische Premium-Cider, der mittlerweile Fans in 10 Ländern vereint, bringt ab sofort den Cider des Jahres 2017 – das jüngste Küken in der Vogelschar – auf den Markt: Goldkehlchen Cassis. „Die Cassis ist hierzulande besser unter Schwarze Ribisel oder Schwarze Johannisbeere bekannt“, führt Goldkehlchen-Geschäftsführer Adam Ernst aus. „Wir haben neben der Bezeichnung ‚Cassis‘ auch bewusst die ‚Schwarze Ribisel‘ auf das Etikett geschrieben, um die österreichische Herkunft unseres Ciders zu unterstreichen“, so der Chefzwitscherer weiter. „Wo andere industrielle Hersteller oft undefinierbare ‚Waldbeeren‘, ‚Rote Beeren‘ oder ‚Alpenbeeren‘ auf ihre Produkte schreiben, bekennen wir uns klar zur ganzen Frucht. Die Basis des Goldkehlchen Cassis ist unser beliebter Apfelcider; er wird mit dem Saft von frischen Schwarzen Johannisbeeren verfeinert. Ein ausgewogenes Süße-Säure-Verhältnis, eine kräftige Beerennote und eine wunderbar dunkle Farbe sind das Ergebnis“, beschreibt Ernst das jüngste Küken im Goldkehlchen-Sortiment. Die limitierte Edition Goldkehlchen Cassis gibt es nur 2017 und nur bei ausgewählten Getränkepartnern sowie über die Firmenwebsite zu kaufen.

Goldkehlchen Weichsel zwitschert weiter

Aufgrund der ausgezeichneten Resonanz im Handel und der Gastronomie, gibt es für Liebhaber des goldenen Vögelchens eine zweite Neuerung. Die eigentlich nur für 2016 gedachte Sondersorte „Weichsel“ bleibt weiterhin im Programm und bereichert die permanente Produktpalette rund um die mittlerweile zu Kultgetränken avancierten Goldkehlchen „Apfel“ und „Birne“. „Die belebende Säure der Weichsel gepaart mit einer unglaublichen Fruchtigkeit kommt bei unseren Kunden sehr gut an. Oft haben wir den Wunsch gehört, die Weichsel doch im Standardsortiment zu lassen. Diesem Wunsch kommen wir nun nach“, so Ernst zufrieden. Alle vier Goldkehlchen-Sorten bestehen aus reinen Fruchtsäften ohne Zusatz von Konzentraten, Zucker, Sirup, künstlichen Aromen oder Farbstoffen und sind vegan und glutenfrei.

Erhältlichkeit/Preis:

Goldkehlchen Apfel sowie Birne und Weichsel: ab 1,99,- bei Spar und Merkur.
Goldkehlchen Cassis: ab 2,49,- bei z.B. Wein&Co und Metro.
Alle Sorten sind unter www.goldkehlchen.at versandkostenfrei bestellbar.

www.goldkehlchen.at

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Freitag, 17. März 2017

So schläft Österreich: Die Ergebnisse der Optimo-Schlafstudie sind da

Fotocredit: Isabella Friedmann (iloveshade)

Fotocredit: Isabella Friedmann (iloveshade)

Sind die ÖsterreicherInnen Lerchen oder Eulen? Lassen Sie nachts das Licht an? Und: Wie wichtig ist ihnen guter Schlaf?

In einer großen Online-Umfrage fühlte Schlafsystemhersteller Optimo dem Schlafverhalten in der Alpenrepublik auf den Zahn.

Das ging ja fast wie im Schlaf: Die Ergebnisse der großen Optimo-Schlafstudie sind da und geben spannende Einblicke in das Schlafverhalten der Österreicher und Österreicherinnen. Seit über 60 Jahren hat sich der österreichische Qualitätshersteller Optimo zur Aufgabe gemacht, ergonomisch ausgefeilte Schlafsysteme für erholsamen Schlaf zu entwickeln und zu produzieren. „Für jeden Schlaftyp das passende Schlafsystem“ – so lautet der Kern der Unternehmensphilosophie. Dafür arbeitet das Unternehmen unter anderem mit namhaften Instituten wie dem „Ergonomie Institut München“ (EIM) zusammen. Doch: „wer seinen Kunden viel über Schlaf erzählen will, der muss auch zuhören bzw. in den Markt hineinhören“, weiß Verkaufsleiter Gerald Stündl. Und wer zuhört, der erhält Antworten: Rund 3.500 TeilnehmerInnen der Online-Schlafumfrage hatten viel zu erzählen:

Ausgeschlafen?

Nachtschwärmer sind definitiv in der Unterzahl: Nur 20 % der Befragten gehen unter der Woche erst nach 23 Uhr ins Bett – ein Großteil der Befragten (45 %) küsst zwischen 22 und 23 Uhr das Kopfkissen. Selbst am Wochenende gehen nur 27 % der Teilnehmer deutlich nach Mitternacht ins Bett. An Werktagen kommen so rund 47 % auf eine Schlafdauer von 6-7 Stunden, 36 % schaffen sogar 7-8 Stunden Nachtruhe. Ausgeschlafen fühlen sich viele aber dennoch nicht: 44 % geben an, sich tagsüber nicht ausgeschlafen und fit zu fühlen. Nur 17 % sind in der glücklichen Lage, tagsüber ein Mittagsschläfchen halten zu können. Entscheidend für erholsamen Schlaf ist aber natürlich nicht die Schlafdauer alleine – die Schlafqualität ist das entscheidende Kriterium. Und hier lässt ein Detail aufhorchen: 35 % der Befragten geben an, dass ihnen nachts öfter einzelne Gliedmaßen einschlafen – für Schlafexperten ein Indiz dafür, dass die ausgewählte Matratze zu hart oder nicht passend zoniert ist. Subjektiv scheinen die Umfrageteilnehmer aber mit ihrer Schlafunterlage zufrieden zu sein: 61 % sind eher zufrieden oder zufrieden, für 39 % besteht Handlungsbedarf; sie geben an, mit ihrer Matratze unzufrieden zu sein.

Steigt das Bewusstsein für gesunden Schlaf?

Das Bewusstsein darüber, wie wichtig das passende Schlafsystem für erholsamen Schlaf ist, scheint in Österreich generell zu wachsen. 81 % der Umfrageteilnehmer geben an, dass ihnen guter Schlaf sehr wichtig ist und tatsächlich geben auch 42 % an, dass sie bei der Einrichtung von Wohnung bzw. Haus bereit wären, das meiste Geld für ein Schlafsystem auszugeben (gefolgt von Wohnzimmereinrichtung und Küche). Immerhin ist das Bett mit 33 % nach der Couch aber auch der Lieblings-Entspannungsort der ÖsterreicherInnen. 67 % geben an, beim Kauf einer Matratze den größten Wert auf den Liegekomfort zu legen, der Preis ist offensichtlich kein wesentliches Kaufkriterium (16 %).

Hoffnung für den Handel

Beratung ist wichtig, sind sich 80 % der Befragten in der Studie einig. Sie geben an, beim Kauf einer Matratze großen Wert auf fachkundige Beratung zu legen – ein wichtiges Signal für den Fachhandel, der in den vergangenen Jahren durch die Konkurrenz aus dem Internet zunehmend unter Druck geraten ist. Allerdings ist diese nicht so groß, wie es vermeintlich scheint: Derzeit bewegt sich der Online-Markt im Bereich Matratzen im einstelligen Prozentbereich und wird laut Prognosen in den kommenden Jahren auch nicht signifikant steigen. Auch die Bereitschaft der Umfrageteilnehmer, beim Kauf einer Matratze auch Wert auf die passende Unterfederung zu legen (gesamt 77 %), zeugt von Bewusstsein im Bereich ergonomisch richtiger Schlaf.

Land der Seitenschläfer

Tatsächlich sind für die Wahl der optimalen Matratze bzw. des Schlafsystems (Matratze und Lattenrost bzw. Unterfederung) mehrere individuelle Kriterien wichtig. Die Komponenten Körperform, Gewicht und Körpergröße sind ebenso entscheidend wie die bevorzugte Schlafposition. Was diese betrifft, liegen die Österreicher übrigens voll im internationalen Durchschnitt: Seitenschläfer führen das Ranking mit 55 % deutlich an, Rücken- und Bauchschläfer sind in der Minderheit (10 bzw. 12 %), 23% wechseln regelmäßig die Schlafposition. Und auch in der Frage „Lerche oder Eule“gibt es keine Überraschungen: Mit 51 % zu 49 % Prozent halten sich Morgen- und Abendmenschen die Waage.

Zeit für eine neue Matratze?

Herr und Frau Österreicher gelten grundsätzlich als Matratzentauschmuffel. Die Teilnehmer der Optimo-Schlafstudie retten den guten Ruf aber ein wenig – nur 16 % geben an, bereits länger als 8 Jahre auf ihrer Matratze zu schlafen. „Aus ergonomischer Sicht, aber auch aus Hygienegründen sollte eine Matratze im Optimalfall alle 5-6 Jahre, allerspätestens aber nach 8 Jahren gewechselt werden“, so Optimo-Schlafexperte Gerald Stündl. Immerhin gibt der Mensch pro Nacht 0,5 Liter Feuchtigkeit über die Haut ab und auch die optimale körpergerechte Lagerung ist nach mehrjährigem Gebrauch nicht mehr zu 100 Prozent gegeben. Bei beachtlichen 182,5 Litern Schweiß, die aufgerechnet auf ein Jahr auf österreichischen Matratzen vergossen werden, spielt auch
das Thema Schlafhygiene eine wichtige Rolle. Mehrmals pro Jahr sollte jede Matratze daher an der frischen Luft ausreichend gelüftet werden – 79 % der Befragten geben in der Umfrage an, das auch zu tun.

Ich lass für dich das Licht an…

sagen hingegen nur insgesamt 15 % , ganze 85 % der Befragten schlafen lieber bei völliger Dunkelheit. Ob es also wohl an der Beleuchtungssituation in öffentlichen
Verkehrsmitteln liegt, dass 49 % der Umfrageteilnehmer ein ebensolches als „unpassendsten Ort, an dem sie jemals eingeschlafen sind“ nennen bleibt ungeklärt. Klar ist hingegen: Fixe Einschlafrituale haben die Österreicherinnen nicht – Fernsehen oder Lesen (28 bzw. 16 %) begleitet die meisten in den Schlaf. Und auch Kinderlieder sind vom Aussterben betroffen. Nur 10 % der Umfrageteilnehmer mit Kindern geben an, diese mit Gesang in den Schlaf zu wiegen.

Guten Morgen!

Und was machen Herr und Frau Österreicher nach einer hoffentlich erholsamen Nacht als erstes? Die Antwort mag überraschen, aber: Noch vor der Dusche zieht es die Hälfte der Befragten (50 %) zum Frühstückstisch.

www.optimo.at

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Montag, 13. März 2017

Gummistiefelhaus: Gerhild Vanis wird 2. beim Unternehmerinnen Award 2017

Gummistiefelhaus

Gerhild Vanis, Gummistiefelhaus

Anfang Februar war es wieder so weit: Österreichs Unternehmerinnen des Jahres wurden im Rahmen des Unternehmerinnen Awards 2017 im The Ritz-Carlton Vienna prämiert. Auch Gerhild Vanis nahm diesmal auf dem Siegerpodest Platz – mit ihrem noch jungen Unternehmen, dem Gummistiefelhaus, seines Zeichens der erste Fachstore für Gummistiefel, Regenbekleidung und -accessoires weltweit, sicherte sie sich Rang 2 (Kategorie „Start-ups“). Im Frühjahr 2015, als sie ihre einzigartige Geschäftsidee an den Start schickte, wurde Gerhild Vanis noch belächelt. Doch der Erfolg sollte ihr und ihrem Konzept recht geben. „Dieser Preis bestätigt einmal mehr, dass wir ein paar Dinge richtiggemacht haben. Außerdem ist es mir eine besonders große Freude, dass ich als Vertreterin des stationären Einzelhandels, diese Anerkennung bekomme“, zeigt sich Gerhild Vanis zufrieden mit der neuerlichen Auszeichnung ihres Geschäfts. Bereits 2016 wurde sie nämlich mit dem Gummistiefelhaus im Rahmen des Bezirks Business Awards des Wiener Bezirksblatts zu einer der drei Josefstädter Unternehmerinnen des Jahres ernannt.

Renaissance des stationären Handels

„Das gute alte Fachhandelsgeschäft scheint heutzutage gleichzeitig old fashioned und avantgarde zu sein“, ist Gerhild Vanis überzeugt. Und wie es scheint, ist dies auch die Jury des Unternehmerinnen Awards 2017, in der sich Staatssekretär Harald Mahrer, der via Videobotschaft bei der gestrigen Gala auch die Festrede hielt, Martha Schultz, Bundesvorsitzende Frau in der Wirtschaft und WKÖ-Vizepräsidentin, Anna Maria Hochhauser, WKÖ-Generalsekretärin, Christine Dornaus, Vorstandsdirektorin der Wiener Städtischen Versicherung, Eva Herndlhofer, Gebietsleitung Vertrieb Porsche Austria sowie Eva Komarek, Styria Media Group, befanden. „Es ist schön, dass auch die Jury der Meinung ist, dass mein Geschäft Zukunft hat“, so die Gummistiefelhaus-Inhaberin, die zudem hofft, „dass diese Auszeichnung für mein Fachgeschäft der neuen Art andere Menschen mit Energie und Initiative anspornt, ihr eigenes Ladenlokal zu gestalten und mit einem gut durchdachten Konzept zu beleben. Denn: Wie sähe Wien mit lauter Internet-Händlern oder Online-Shops aus?”

Frauen in der österreichischen Wirtschaft

Ziel dieses Awards, der von Frau in der Wirtschaft (WKÖ) und der Tageszeitung „Die Presse“ ausgelobt wird, ist es, der Leistung von Frauen in der Wirtschaft eine entsprechende Bühne zu bieten. Denn: Immer mehr Unternehmerinnen bestimmen die Wirtschaft nicht nur mit, sondern drücken ihr auch einen weiblichen Stempel auf. Laut Wirtschaftskammer werden bereits 45% aller Einzelunternehmen von Frauen geführt – bei den Neugründungen liegt der Frauenanteil bereits bei rund 50%.
Auch die Trophäen wurden heuer von einer Frau entworfen – der Künstlerin Maria Bussman. „Der Gipfel als Ideenbild eines geglückten Aufstiegs”, beschreibt sie die Idee hinter dem von ihr entworfenen Preis, der von der Wiener Galerie Ernst Hilger zur Verfügung gestellt wurde.

www.gummistiefelhaus.com

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Freitag, 10. März 2017

Kreuzflug: HL Travel bringt seine Gäste im privaten Luxusjet zur Expo 2017 nach Astana

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Melanie_Fruehwirt_©HL Travel

Der diesjährige Sommerkreuzflug von HL Travel führt in der Zeit von 17. Juni bis 1. Juli 2017 nach Zentralasien und wartet dort mit einem besonderen Highlight auf: einem Besuch der Weltausstellung Expo 2017 in Astana (Kasachstan), die unter dem Motto „Energie der Zukunft: Maßnahmen für weltweite Nachhaltigkeit“ steht. Aber auch sonst hat die 15-tägige Reise im privaten Luxusflieger – einer adaptierten Boeing 737 mit All-Business Class und nur 40 Sitzplätzen – einiges zu bieten: Denn die Hauptstädte und Metropolen der zentralasiatischen Länder sind kulturell und historisch äußerst abwechslungsreich – kurz: in Astana (Kasachstan), Almaty (Kasachstan), Tashkent (Usbekistan), Samarkand (Usbekistan), Ashgabat (Turkmenistan) und Baku (Aserbaidschan) – die Stationen des Kreuzflugs – trifft Tradition auf engstem Raum auf Moderne. Einige dieser Städte sind weit über tausend Jahre alt und beherbergen Geheimnisse früherer Herrscher, Architekten, Künstler und Schriftsteller.

„Neben der Expo in Astana besuchen wir beispielsweise auch Samarkand, die Stadt mit einer über 2.500 Jahre alten Geschichte“, erläutert Melanie Frühwirt. „Und wir reisen auch nach Ashgabat, die Hauptstadt Turkmenistans, die wegen der höchsten Dichte an weißen Marmorgebäuden ins Guinness Buch der Rekorde aufgenommen wurde.“
Hier die Reiseroute im Detail: Dieser Kreuzflug findet im VIP-Privatjet Boeing 737 mit All-Business Class und nur 40 Sitzplätzen statt – hier eine Virtual Tour B737 durch das Flugzeug.
Die Reiseroute im Detail: Wien/Zürich – Astana – Almaty – Tashkent – Samarkand – Ashgabat – Baku – Wien/Zürich. Pauschalpreis: 28.850 € pro Person, maximale Teilnehmer: 30 Personen.
Weitere Luxusreisen im HL Travel-Angebot

Erste Nord/Süd-Umrundung von 11. November 2017 bis 2. Dezember 2017:

Von 11. November bis 2. Dezember 2017 findet die erste Nord/Süd-Umrundung mit Antarktis Überflug im Privatjet statt. Auch diese exklusive Weltreise führt im luxuriösen A340 zu den schönsten Natur- und Kulturdenkmälern der Erde. Hier eine Virtual Tour A340 durch das Flugzeug. Die Reiseroute im Detail: Zürich/Wien – Kapstadt – Buenos Aires – Ushuaia – Antarktis – Perth – Ayers Rock – Cairns – Great Barrier Reef – Samoa – Vancouver – Zürich/Wien. Pauschalpreis: 64.350 € pro Person, maximale Teilnehmerzahl: 60 Personen; kein Einbettzimmerzuschlag für Einzelreisende.
Kreuzflug „Mittelamerika mit 7-tägiger Südsee Kreuzfahrt“ von 22. Jänner bis 7. Februar 2018: Dieser Kreuzflug wird mit maximal 50 Personen durchgeführt. Die Reiseroute im Detail: Kreuzflug im privaten Airbus A340: Zürich/Wien – Bogotá – Santiago de Chile – Valparaiso – Tahiti – Mexiko City – Teotihuacan – Zürich/Wien. Kreuzfahrt auf der Paul Gauguin: Bora Bora – Moorea. Pauschalpreis: 58.850 € pro Person.

Alle Reisen können direkt unter office@hltravel.at oder office@hltravel.ch gebucht werden.

www.hltravel.ch

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Dienstag, 31. Januar 2017

Weltneuheit: KNIZE stellt das erste pflegeleichte Frackhemd der Welt vor

Erstes pflegeleichtes Frackhemd von KNIZE © OMNES

Erstes pflegeleichtes Frackhemd von KNIZE © OMNES

Unter dem Motto „mit Geschmack ins neue Jahr“ luden Rudolf und Claudia Niedersüß am 18. Jänner, 19 Uhr, zur Neujahrsfeier in das KNIZE-Geschäftslokal am Wiener Graben. Im Mittelpunkt der Feier stand eine Weltneuheit: Das erste pflegeleichte Frackhemd. „Bisher musste ein Frackhemd üblicherweise zum Stärken und Reinigen in einen Fachbetrieb gebracht werden. Mit unserem neuen Frackhemd fällt dieser zeitliche und finanzielle Aufwand nun weg, da es einfach in der Waschmaschine mit normalem Waschmittel gewaschen werden kann und nicht gestärkt werden muss”, erläutern Rudolf und Claudia Niedersüß.

Das Frackhemd ist aus einem feinen Baumwolle-Leinen-Gemisch. An Brust, Kragen und Manschetten ist es durch einen speziellen Stoffverbund permanent gestärkt und erhält auch bei mehrmaligem Waschen die Steifigkeit von Brust, Kragen und Manschetten für das perfekte Aussehen. Durch die permanente Stärkung ist es auch einfacher und schneller zu bügeln als ein normales Taghemd. Zudem wird dieses Hemd in feiner Reinleinenqualität angeboten, wodurch sich die Funktionalität noch einmal erhöht, da es dann auch klimatisierend wirkt. Das heißt, das Hemd kann durch die Leinenfaser viel Feuchtigkeit aufnehmen fühlt sich trotzdem trocken an. “Es war ein sehr erfolgreiches Event, bei dem wir bereits direkt vor Ort die ersten Bestellungen entgegennehmen durften. Das Hemd ist ideal für die kommende Ballsaison”, zeigen sich Rudolf und Claudia Niedersüß zufrieden.

www.knize.at

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Freitag, 27. Januar 2017

PRISMA setzt bei der Vermarktung von drei neuen Wohnbauprojekten auf die Expertise von PlanetHome

© ZOOM visual project

Alexander Marcian © PlanetHome

Neue Unit: PlanetHome Immobilien Austria bringt die neue Abteilung „Bauträger und Projektentwickler“ an den Start und baut damit seine Marktposition hinsichtlich der Vermarktung von Bauträgerimmobilien konsequent aus. Alexander Marcian ist Leiter dieser neuen Unit, die vom Start weg gleich drei Projekte der PRISMA Zentrum für Standort- und Stadtentwicklung vermarktet: „BLAUdern“, das Wohnquartier „flora“ und „ZAM“ – alle drei in Transdanubien.

PlanetHome Immobilien Austria stellt sich für 2017 konsequent als Outsourcing-Maklerorganisation für Bauträger und Projektentwickler auf und startet zu diesem Zweck mit der neuen Abteilung „Bauträger und Projektentwickler“ in das neue Jahr. Unter der Leitung von Alexander Marcian, der für diese Position gewonnen werden konnte, soll die Positionierung von PlanetHome als der österreichische Vermarktungspartner von Großprojekten gefestigt und weiter ausgebaut werden. „Die Vermarktung von Bauträgerprojekten stellt an jedes Immobilienunternehmen besonders hohe Ansprüche. Zunächst sollten die Wohnungen bereits in sehr frühen Bauphasen, idealerweise sogar direkt ‚vom Plan weg‘, verkauft werden. Das freut die Bank und den Bauherrn. Der ‚Vorverkauf‘ erfordert zusätzliche innovative Marketingmaßnahmen wie etwa den Einsatz von Home Staging, damit zukünftige Eigentümer das Lebensgefühl bereits vorab mit Möbelattrappen und Mustereinrichtungen nachempfinden können. Entscheidend ist jedenfalls eine spezialisierte, prozessorientierte Maklerorganisation, welche in kurzer Zeit eine Vielzahl von Wohnungen parallel bewerben und eine hohe Anzahl von Kaufinteressenten professionell betreuen kann“, unterstreicht Marcian die Leistungsfähigkeit seiner neu geschaffenen Abteilung bei der Vermarktung von Großprojekten.

PlanetHome vermarktet drei PRISMA-Projekte

Ab sofort vermarktet seine Abteilung gleich drei Wohnbauprojekte von PRISMA Zentrum für Standort- und Stadtentwicklung: Konkret geht es dabei um „BLAUdern“ in 1210 Wien, wo gerade 26 freifinanzierte Eigentumswohnungen entstehen, sowie das Projekt „ZAM“ im 22. Wiener Gemeindebezirk mit insgesamt 32 Einheiten – zehn davon sind noch verfügbar. Darüber hinaus steht mit der neu definierten Kooperation auch das Wohnquartier flora in 1210 Wien auf der PlanetHome-Agenda. „Obwohl das Wohnquartier flora erst im Oktober 2016 fertiggestellt wurde, sind von den 52 Wohnungen nur noch einige wenige zu haben“, zeigt sich Marcian zufrieden. Diesen Erfolg führt er unter anderem auf die transdanubische Zukunftsformel NEU – Naherholung und Urbanität – zurück. „Dadurch sind alle drei Projekte bei Eigennutzern genauso beliebt wie bei Vorsorgewohnung-Anlegern“, ist Marcian überzeugt. Denn nur einen Steinwurf entfernt liegen beliebte Erholungsgebiete wie die Alte Donau, der Donaupark oder das Mühlwasser. Aber auch die hervorragende Infrastruktur sowie die perfekte Anbindung an das öffentliche Verkehrsnetz, welche die zukünftigen Eigentümer der Wohnungen mit den U-Bahn-Linien U1, U2 oder U6 schnell und komfortabel ins Zentrum Wiens führt, zeichnen diese Projekte aus.
Und natürlich die Objekte selbst: Die Projekte „BLAUdern“ und „flora“ bieten eine moderne, klare Architektur mit außergewöhnlich gestalteten Fassaden zur Straßenseite und ruhigen, begrünten Begegnungszonen im Inneren. Der Innenhof – konzipiert als gemeinsamer Ort für das Zusammenleben und das Miteinander der Bewohner – ist ein wesentliches Element beider Stadtquartiere. PlanetHome-Geschäftsführer Dr. Marcus Berger führt den Erfolg seines Unternehmens bei Projektentwicklern wie der PRISMA vor allem auf die organisatorische Nähe zu einer Partnerbank wie der Bank Austria zurück: „Nicht zuletzt dadurch konnten wir in den letzten Jahren zahlreiche Bauträgerprojekte zum Markterfolg begleiten – so war es nur naheliegend, ein hoch spezialisiertes Expertenteam zu bilden. Alexander Marcian kennt als konzessionierter Immobilientreuhänder und gerichtlich zertifizierter Sachverständiger für Immobilien alle Phasen erfolgreicher Bauträgerprojekte. Er berät unsere Klienten auf Wunsch schon lange vor dem ersten Spatenstich. Und sicher bis zur Übergabe des letzten Schlüssels an den neuen Eigentümer.“

Informationen zu den Projekten:

„BLAUdern“ in der Donaufelder Straße 34/Ferdinand-Pölz-Gasse 1 in 1210 Wien, mit 26 Eigentumswohnungen mit Nutzflächen von 35 m² bis 107 m².
Baubeginn: 2017, geplante Fertigstellung: Herbst 2018.

„ZAM“ in der Aribogasse 3/Gemeindeaugasse 18, 1220 Wien – hier sind noch 10 Eigentumswohnungen mit Nutzflächen von 34 m² bis 79 m² verfügbar.
Baubeginn: 2016, geplante Fertigstellung: Ende 2017.

„flora“ in der Floridsdorfer Hauptstraße 40, 1210 Wien. Verfügbar sind noch 12 Eigentumswohnungen mit Nutzflächen von 75 m² bis 90 m².
Baubeginn: 2014, Fertigstellung: Oktober 2016.

Ansprechpartner für BLAUdern sowie ZAM:

PlanetHome Immobilien Austria Herr Mag. (FH) Georg Tauzher Tel.: +43 (0) 1 513 74 77 – 90 309
georg.tauzher@planethome.at

Ansprechpartner für flora:

PlanetHome Immobilien Austria Herr Roland Langer Tel.: +43 (0) 1 513 74 77 – 90 314
roland.langer@planethome.at

www.planethome.at

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