Montag, 26. Juni 2017

NEU: my best time errechnet deinen besten Zeitpunkt für Erfolg im Beruf, die Liebe und Gewinne im Glücksspiel

my best time

my best time

my best time ermittelt auf Basis der Erkenntnisse der klassischen Astrologie und mithilfe eines automatisierten Rechenalgorithmus jene Zeitpunkte und Phasen im Leben der Nutzer, in denen ihre Erfolgschancen im Beruf, in der Liebe und im Glücksspiel/Gewinn am größten sind. Dadurch erhalten sie genaueste Informationen darüber, wann es sinnvoll ist, sich um einen neuen Job umzusehen, den neuen Partner zu suchen oder einen Einsatz beim Glücksspiel zu wagen. Dabei fasst my best time das astrologische Wissen aus vielen Jahrhunderten zusammen und arbeitet mit Progressionen, Solaren und Planeten-Transiten, die individuell auf Grundlage des Geburtsdatums, der Geburtszeit und des Geburtsortes berechnet werden.

Das Ziel ist es, “Freude und Zufriedenheit ins Leben aller my best time-Nutzer zu bringen, indem sie durch ihre individuelle Analyse erfolgreicher in den Gebieten Beruf, Liebe oder im Glücksspiel sind”, beschreibt my best time-Erfinder Ruben Stella. Die Zielgruppe besteht vor allem aus Personen, die ihre Lebenssituation verbessern wollen und Interesse an der Astrologie haben.

Startnext-Kampagne bis 31. Juli 2017

Das Projekt kann ab sofort und bis 31. Juli unterstützt werden – auf startnext.com. Alle Unterstützer sichern sich auch gleich ihren persönlichen my best time-Zugang und können sich so ihre besten Zeitpunkte errechnen lassen. “Zudem eröffnet die Realisierung von my best time zahlreichen anderen Menschen die Möglichkeit, die Chancen in ihrem Leben viel besser nutzen zu können”, betont Stella.

“Also, daher bitte jetzt gleich my best time unterstützen”, so Stella weiter.

www.startnext.com/mybesttime

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Freitag, 23. Juni 2017

„Die Macht der Gedanken – Was ist wissenschaftlich wirklich möglich?“

„Die Macht der Gedanken – Was ist wissenschaftlich wirklich möglich?“

Gesundheit, Erfolg und Business – die Macht unserer Gedanken: Am 9. Juni erörterte Dr. Marcus Täuber, Buchautor, Hirnforscher und Mentaltrainer, beim Media Round Table „Die Macht der
Gedanken“, was aus wissenschaftlicher Sicht tatsächlich möglich ist. Der Media Round Table fand im Rahmen des Kongresses für mentale Stärke in Wien statt, wo Täuber auch als Hauptredner auftrat.

„Die Macht der Gedanken – Was ist wissenschaftlich wirklich möglich?“

Neurobiologe Dr. Marcus Täuber

Am 9. Juni lud Dr. Marcus Täuber zum Media Round Table „Die Macht der Gedanken – was ist wissenschaftlich wirklich möglich?“, der im Rahmen des Wiener Kongresses für mentale Stärke im Tech Gate Vienna stattfand. Dabei thematisierte der Hirnforscher, Buchautor und Mentaltrainer in einem Mix aus Mini-Impulsvortrag und Demo einer Mentaltechnik wichtige Fragen aus den drei elementaren Lebensbereichen Business, Gesundheit und Persönlichkeit.

Beim Thema Business zeigte Täuber auf, warum klassische Zielvereinbarungen mehr versprechen als sie halten und wie wir einen besseren Zugang zur intrinsischen Motivation erhalten. „Unternehmensziele sind die Basis von Mitarbeitergesprächen und Performance-Trackings. Das Credo im Management lautet: Ziele müssen spezifisch, messbar, attraktiv, realistisch und terminiert – eben SMART – sein. Es gibt wohl kaum ein Unternehmen, das sich bei Jahreszielen und Mitarbeitergesprächen nicht an dieses Konzept hält“, meint Täuber. Dieses Management by Objectives-Prinzip (MbO) geht auf die Goal-Setting-Theory von Locke und Latham zurückgeht. „Sie waren der Ansicht, dass Aussagen wie ‚gib Dein Bestes‘ zu schwammig sind, um Mitarbeiter weiterzuentwickeln. Für ihre Theorie konnten sie auch empirische Beweise liefern. Daher haben die Erkenntnisse sehr rasch Einzug in den Unternehmensalltag gefunden. Eine Reihe weiterer Experimente wurde durchgeführt, deren Ergebnisse sich allerdings nicht herumgesprochen haben. Sie zeigen nämlich, dass solche Ziele die Performance oft sabotieren“, betont Täuber.
SMART-Ziele für einfache Tätigkeiten sinnvoll

Fakt ist: SMART-Ziele sind dann sinnvoll, wenn es um einfache Tätigkeiten mit klarer Strategie geht. „Also zum Beispiel die Anzahl der Kundenbesuche pro Tag festzulegen“, so Täuber. Die Grenzen der SMART-Ziele liegen aber da, wo es um komplexe und dynamische Prozesse geht – zum Beispiel den Ablauf von Kundengesprächen. „SMART-Ziele im Kontext solcher Vorgänge sind nicht nur wirkungslos, sie schaden sogar. In einem solchen Umfeld ist sogar das wenig Erhellende ‚gib Dein Bestes‘ dem SMART-Ziel überlegen“, so der Hirnforscher.
Den Ausweg aus diesem Dilemma sieht Täuber in der Vorstellungskraft: Quasi das Definieren von Zielen über Bilder, die unsere innere Motivation ansprechen. „Sie sind spezifisch genug, um dem Gehirn die Richtung vorzugeben und lassen gleichzeitig ausreichend Freiheitsgrade für flexibles Verhalten“, erläutert Täuber und verweist auf einen weiteren Vorteil solcher Ziele: „Sie beflügeln die Kreativität statt Druck zu erzeugen, während Ergebnisziele oftmals Anspannung Stress erzeugen.“

Und: Zuviel Anspannung schadet der Performance und überträgt sich über Spiegelneurone auf die Kollegen und die Kunden. „Druck erzeugt immer Gegendruck. Kein Sportler kann im Slalom Bestleistung bringen, wenn er die Zeit oder die Platzierung im Kopf hat. Wenn er die Stange passiert, muss er voll bei der Stange sein“, betont der Mentaltrainer. Daher mache es Sinn, Handlungsziele zu setzen. Statt dem was sollte das wie im Vordergrund stehen.

Selbstheilung – zwischen Esoterik und Realität

Im Bereich Gesundheit ging es um die Selbstheilung – zwischen Esoterik und Realität bzw. um die Frage, ob sich chronische Erkrankungen wirklich durch unsere Vorstellung besiegen lassen. „Aus der Placebo-Forschung wissen wir, dass schon die Erwartung einer schmerzlindernden Wirkung im Gehirn zu erhöhter neuronaler Aktivität führt. Das Belohnungszentrum springt an, neben dem Motivationsstoff Dopamin treten dabei körpereigene Schmerzstiller, die Endorphine, in Aktion. Der Placebo-Effekt hat nichts mit ‚sich etwas einreden‘ zu tun, sondern ist tatsächlich eine echte physiologische Reaktion auf das Mindset von Patienten“, so der Hirnforscher. Aus diesem Grund werde mentales Training im Sinne von Imaginationstechniken zur Gesundheitsförderung eingesetzt – wie beispielsweise die Simonton-Methode bei Krebs. „Durch mentales Training lässt sich dieser Placebo-Effekt nutzen und optimieren“, so Täuber. „Das Erstaunliche: Mentales Training ist mehr als ein Placebo-Effekt. Experimente zur Schmerzreduktion zeigen, dass die Analgesie (Schmerzfreiheit) durch Imaginationstechniken nicht über dieselben Mechanismen ausgelöst wird wie die Placebo-Analgesie. Die Effekte durch mentales Training lassen sich nicht durch die Gabe von Naloxon, einem Blocker von endogenen Opioiden, verhindern, wie es bei der Placebo-Analgesie der Fall ist.“

Erfolg entsteht im Kopf, aber anders als wir glauben

Im Bereich Persönlichkeit schilderte Täuber, warum uns positives Denken und Willenskraft sabotieren können und welcher Gedanke hilft. „Hollywood-Filme zeigen es vor: Wenn wir nur wirklich wollen, schaffen wir es vom Tellerwäscher zum Millionär. Die Willenskraft wird von manchen Motivationstrainern zum regelrechten Fetisch erhoben. Dabei gibt es einen entscheidenden Unterschied zwischen Wille und Klarheit. Während die Klarheit Kraft fürs Handeln gibt, verbraten wir mit Willensanstrengung unsere Energie“, erläutert der Mentaltrainer und verweist darauf, dass auch positives Denken schädlich sein kann. „Nämlich dann, wenn wir durch Erwartungen Druck aufbauen oder uns nicht auf etwaige Rückschläge vorbereiten. Was im Fall des Falles zu tun ist, lässt sich mental trainieren.“

Apropos Rückschläge: „Jene Gedanken, die mit Niederlagen zu tun haben, bringen uns wirklich zum Erfolg“, betont Täuber „Wer Rückschläge persönlich nimmt, negative Ergebnisse als Beurteilung seiner Person sieht, ist zu stark nach außen orientiert. Solche Menschen neigen dazu, sich von Fehlern frustrieren zu lassen, versuchen diese zu vertuschen. Wer dagegen Rückschläge als Lernerfahrung sieht und damit offen umgeht, hat bessere Chancen sich weiterzuentwickeln. Menschen mit einer solchen inneren Haltung trennen die Handlung bzw. Leistung vom Wert ihrer Person, ihrem Selbstwert“, so Täuber weiter. Die US-Psychologin Carol Dweck nennt das ein „dynamic mindset“.

Über Dr. Marcus Täuber und das Institut für mentale Erfolgsstrategien (IfMES)

Dr. Marcus Täuber ist promovierter Neurobiologe, diplomierter Mentaltrainer und
Lehrbeauftragter der Donau Uni Krems. 2015 gründete er das Institut für mentale Erfolgsstrategien (IfMES), um sein Konzept einer breiteren Zielgruppe zugänglich zu machen. Sein neurowissenschaftlich fundiertes Mentaltraining setzt neue Standards in den Bereichen Business, Gesundheit und Persönlichkeit. Innerhalb kürzester Zeit ist IfMES zu eine der Top-Adressen für Mentaltrainings in Österreich avanciert.

www.ifmes.at

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Freitag, 16. Juni 2017

PlanetHome erhält als einziger österreichischer Immobilienmakler das Top Service Qualitätssiegel 2017 für Kundenorientierung

PlanetHome erhält als einziger österreichischer Immobilienmakler das Top Service Qualitätssiegel 2017 für Kundenorientierung

PlanetHome Immobilien Austria, exklusiver Immobilienpartner der Bank Austria, im Kreise österreichischer Branchen- und Qualitätsführer: A1 Telekom Austria, Ing-Diba Austria, spusu, T-Mobile, Raiffeisen-Leasing, KSV 1870 Gruppe und vielen mehr. 

Nora Huber-Björn Mayer © www.christian-husar.com

PlanetHome erhielt als eines von 19 österreichischen Unternehmen unterschiedlicher Branchen im Rahmen der Galaveranstaltung „fête d’excellence“ im 21er Haus in Wien das Qualitätssiegel „Top Service Österreich 2017“ für besondere Kundenorientierung verliehen. Basis für die Auszeichnung ist eine Befragung von Kunden und Management sowie ein Audit für die besten Unternehmen. Veranstalter von Top Service Österreich ist das Beratungs- und Marktforschungsunternehmen emotion banking, das sich seit über 12 Jahren mit dem Thema Exzellenz in Kundenorientierung und Management beschäftigt.

Neben PlanetHome ausgezeichnet wurden unter anderem die Direktbank Ing-Diba sowie die Telekommunikationsunternehmen A1 Telekom Austria, spusu und T-Mobile Austria. „Wir freuen uns, dass PlanetHome Immobilien Austria nach der Auszeichnung im Jahr 2016 auch 2017 wieder den Maßstab für die Immobilienbranche mit ihren zahlreichen interpersonellen Touchpoints und Moments of Truth gesetzt hat. Wir empfehlen auch anderen österreichischen Immobilienunternehmen, die Qualität ihrer Prozesse und das von Kunden tatsächlich erlebte Dienstleistungsdenken auf den Prüfstand zu stellen. Erster sicherer Schritt ist eine Teilnahme an unserem Qualitätssteigerungsprogramm inklusive Wettbewerb“, kommentiert Top Service Geschäftsführerin Dr. Barbara Aigner die Bedeutung des Top Service Austria für die sehr kompetitive Immobilienbranche mit ihrem typischerweise sehr hohen Anteil an Kommunikations- und Beratungselementen in der Dienstleistung.

„Nachdem jede Immobilientransaktion einzigartig ist, bildet die Dienstleistungsorientierung aller Mitarbeiter die einzige verlässliche Konstante – hier legen wir konsequenterweise höchste Maßstäbe an. PlanetHome erfüllt als exklusiver Immobilienpartner der Bank Austria bereits seit über 15 Jahren höchste Qualitätskriterien. Das Top Austria Qualitätssiegel ist eine weitere Messlatte, die wir uns jedes Jahr – und jedes Jahr ein wenig höher – selbst legen“, betont Mag. Nora Huber, Leiterin Wohnimmobilien bei PlanetHome, die Bedeutung der erhaltenen Auszeichnung für Ihr Unternehmen.

Wichtig sei für PlanetHome laut Frau Mag. Huber gerade das Benchmarking mit und Impulse von Österreichs Top-Unternehmen aus den innovativen und hochdynamischen Sektoren Telekommunikation sowie Finanzsektor, denn: „Die Zusammenführung digitaler Kommunikationstechnologien bis hin zu künstlicher Intelligenz mit dem gerade in der Immobilienbranche unerlässlichen interpersonellen Kontakt ist die größte Herausforderung derzeit.“

www.planethome.at

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